Lust auf einen Flirt?
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Er ging davon aus, dass einer der eher ruhigeren Samstage zu Hause werden würde. Sie wohnten jetzt schon eine ganze Weile zusammen und waren allmählich in einem Alter, wo sie eben nicht jedes Wochenende um die Häuser ziehen und feiern mussten. Auch schien es, dass beide damit sehr gut damit und vor allem miteinander leben konnten. Der Sex mit ihr war toll und aufregend geblieben, obwohl sie jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit zusammen waren.
Sie verstand es immer wieder auf’s Neue ihn um den Verstand zu bringen. Er mochte es, dass sie zwar durchaus die Unschuld vom Lande spielen konnte, es aber gleichzeitig faustdick hinter den Ohren hatte.
Er wusste von ihrer Vergangenheit und all ihren Eskapaden während dieser Zeit, also das sie sich in alle Richtungen ausprobiert hatte. Nur ins Detail mochte sie dabei nie so recht gehen.
Heute, so hoffte er zumindest, würde er vielleicht ein bisschen mehr erfahren, da sich eine alte Freundin von ihr für einen Besuch angemeldet hatte. Er kannte nur ein paar von den Geschichten, sie persönlich aber bisher nicht. Doch wusste er, dass die beiden es während des Studiums wohl recht wild getrieben haben. Aber auch da, behielt sich Sandra, also seine Freundin immer sehr mit den Details zurück.
So oder so war er neugierig was für eine Person diese Christina, so hieß die Freundin, wohl wahr?! Sandra war nach dem Essen zum Bahnhof gefahren um sie abzuholen. Und da er eh davon ausging, dass die beiden sich erstmal eine Menge zu erzählen hatten, ließ er sich am Computer nieder und schmiss eines seiner Spiele an um die beiden in Ruhe zu lassen.
Er konnte das Gegacker der beiden schon hören, als sie noch im Treppenhaus waren. Naja, dachte er sich, dann wird es wohl nicht ganz so ruhig heute.
Als die Tür dann schließlich aufsprang und die beiden strahlend ins Wohnzimmer traten, war er doch arg überrascht, was für eine Schönheit auch ihre Freundin war. Sie war um die 1,70 groß, hatte langes, schwarzes und glattes Haar und eine Figur, die seiner Freundin in nichts nachstand. Als er dann noch ihre vielen Tattoos entdeckte, als sie ganz selbstbewusst ihre Jacke Richtung Sofa schmiss, erwischte er sich schon bei dem Gedanken, wie sie wohl nackt aussehen würde?!
Nichtsdestotrotz blieb er natürlich so cool und locker wie man es von ihm gewohnt war, erhob sich aus seinem Stuhl und begrüßte sie freundlich. Sie tauschten kurz die Namen aus und er erkundigte sich, ob sie eine gute Fahrt hatte.
Er erwischte sich sofort dabei, wie er schon nach wenigen Worten ihrem Charme erlag. Doch wischte er den aufkommenden Gedanken sofort wieder beiseite, weil er ja mit Sandra alles hatte was er sich wünschte.
Als dann schließlich der Sektkorken knallte war ihm klar, dass ihre Aufmerksamkeit nun wieder seiner Freundin gelten würde. So zog er sich an seinen PC zurück und ließ die beiden tuscheln, gackern und ihren Spaß haben.
Sie hatten sich auf jeden Fall eine Menge zu erzählen. Dadurch, dass Musik im Hintergrund lief und ihr Wohnzimmer doch recht groß war, konnte er leider nur Bruchstücke hören und nicht wie erhofft die kleinen Geheimnisse die ihm seine Freundin immerzu verschwieg.
Nach einer Weile war es ihm auch zu anstrengend seine Lauscher immerzu aufzusperren und versank in seinem Spiel. Seine Freundin kam nur hin und wieder zu ihm rüber um sich einen Kuss abzuholen, wenn Sandra gerade auf Klo war.
Sie schienen beide schon ein bisschen angetrunken zu sein, was er ausnahmsweise als niedlich und witzig empfand, da er sonst nicht so mit betrunkene Menschen konnte, wenn er selbst nüchtern war.
Es müssen ein paar Stunden ins Land gezogen und der Abend sich gen Nacht bewegt haben, als es um die beiden plötzlich still wurde. Zuerst dachte er sich nichts dabei, doch als er rüber zum Sofa sah und keine der beiden sah, wunderte er sich schon ein wenig. Als nach fünf Minuten noch immer keiner der beiden wieder auftauchte, packte ihn schon die Neugier und so schlich er sich langsam durch die Wohnung.
Erst nahm er an, dass die beiden vor ihrem Kleiderschrank oder in der Küche seien, doch weder hier noch dort war etwas von ihnen zu sehen. Er wollte schon wieder umdrehen, als er Licht aus der halb offenen Badezimmertür sah.
Etwas unsicher, ob er wirklich einen Blick riskieren sollte, tapste er so leise und unauffällig wie es ihm möglich war an die Tür heran. Je näher er kam, desto deutlich vernahm er ein Stöhnen, bei dem er sich beim ersten hinhören erstmal nichts dachte oder der Meinung war, sich verhört zu haben.
Doch am Ende des langen Flures und an der Tür angekommen, war ihm klar, dass das eindeutig ein Gestöhne war.
Zunächst lauschte er einfach nur versuchte sein wild rasendes Herz zu beruhigen, dass ihm bis an den Hals schlug. Er konnte einfach nicht anders und musste einfach um die Ecke linsen. Zu groß war die Neugier.
Das Bild, das sich ihm bot ließ augenblicklich seine Hose ausbeulen. Er hatte schon oft davon geträumt zwei Frauen beobachten zu können, doch bis zu diesem Moment war es ihm immer verwehrt geblieben. Christine kniete auf Sandras hektisch ausgezogener Hose und Slip und hatte ihr Gesicht tief zwischen den weit gespreizten Beinen Sandras vergraben, die ihren Kopf hielt und offensichtlich die Zunge seiner Freundin sehr genoss. Mit der konnte sie umgehen, das wusste er nur zu gut.
Da Sandra die Augen geschlossen und den Kopf auf dem Spülkasten abgelegt hatte, riskierte er es, das Geschehen noch ein wenig mit seinem immer härter werdenden Schwanz zu beobachten. So bemerkte er auch gar nicht recht, dass sich dabei über sein hartes Gemächt reibte und die Beule jetzt definitiv nicht mehr zu verbergen wäre, sollte jemand hinsehen.
Just in dem Augenblicklich öffnete Sandra ihre Augen und erschrak nicht mal sichtlich, als sie ihm direkt in die Augen sah. Sie hatte einen Blick drauf, die ihm durch Mark und Bein ging und er blieb wie in Schockstarre einfach stehen.
Ganz unverhohlen musterte sie ihn und zog neckisch beide Augenbrauen hoch, als ihr Blick in seinem Schritt haften blieb. Ja, sie leckte sich sogar über ihre vollen Lippen, als wolle sie ihm sagen, wie gerne sie jetzt dran lecken würde.
Noch immer war er unfähig sich zu bewegen und wusste nicht so recht wohin mit sich, doch da es zumindest Sandra nicht zu stören schien, blieb er einfach stehen und sah weiter zu, wie seine Freundin offensichtlich nicht von ihr lassen konnte. Im Gegenteil, sie schien noch gieriger zu werden, als Sandra mit ihr sprach und sie aufmunterte bitte nicht aufzuhören und wie sehr sie ihre Zunge vermisst hatte.
Wusste er es doch! Sie hatte also doch schon einer anderen Frau die Muschi ausgeleckt. Der Gedanke und das Geschehen ließen es in seinen Ohren rauschen und seinen Schwanz mehrfach pulsieren.
Ob ihm seine Unsicherheit anzusehen war, mochte er nicht zu beurteilen, doch war sie wie weggewischt, als Sandra ihm mit den Augen deutete sicher um seine Freundin zu kümmern, die ihm mehr als einladend, wenn auch unwissend, ihren tollen Hintern entgegen streckte. Da ihm sein Verstand eh kein klares Denken mehr erlaubte, kam er Wink unverzüglich nach.
Er kniete sich hinter seine Freundin und umfasste mit beiden Händen ihre prallen Pobacken, die sich mehr als deutlich in ihrer Leggins abzeichnete. Mit festem Griff massierte und knetete er ihr festes Sitzfleisch atmete innerlich auf, dass sie in dem Moment nicht erschrocken hochfuhr, sondern ihr Hinterteil rhythmisch zu bewegen begann.
So fackelte er auch nicht lang und zog ihr alsbald ihre Leggins samt Slip bis runter in die Kniekehlen. Automatisch gingen die Beine seiner Freundin weiter auseinander, so dass er ihre prallen Schamlippen direkt sehen konnte.
Und wie prall und erregt sie zu sein schien. Ein Griff zwischen ihre Lippen verriet ihm, wie erregt sie tatsächlich war. Nahezu klatschnass war sie, obwohl sie noch niemand recht berührt hatte. Gekonnt beließ er seine Finger zwischen ihren Schamlippen und umkreiste gefühlvoll ihren hart wirkenden Kitzler, so dass sie aufstöhnen und von ihrer Freundin lassen musste.
Doch da Sandra ebenso in Fahrt zu sein schien, drückte sie Chris sofort wieder zwischen ihre Beine. „Bitte, hör nicht auf mich mit Deiner Zunge zu ficken!“ Jetzt konnte auch er das erste Mal einen Blick zwischen Sandras Beine werfen und war doch mehr als nur angetan, dass der Saft auch aus ihr zu laufen schien. Allerdings ließ seine Freundin den Anblick nur kurz zu, weil sie sich alsbald wieder auf sie stürzte.
Noch während er seiner Freundin weiter den Kitzler rieb, riss er sich mit der freien Hand die Hose auf um seinen Schwanz endlich den Platz geben, den er brauchte.
Eine echte Wohltat wie er bemerkt, bevor er sich nach vorne beugte die Arschbacken seiner Freundin ergriff und sie soweit auseinander zog, dass sich auch ihre Schamlippen dabei spreizten. Beherzt fuhr er mit seiner Zunge so tief und gierig er konnte zwischen ihre Lippen und leckte ihr in einem Durchgang bis rauf zu ihrem Hintereingang.
Es fiel ihr sichtlich schwer sich weiter nur auf Sandra zu konzentrieren, da seine geübte Zunge genau wusste was und wie sie es mochte. Im Wechsel saugte er, stieß sie mit der Zungenspitze an ihre Löcher und schlürfte nach ihrem Saft, der in einem Rinnsal aus ihr zu fließen schien.
Christina ging mehr und mehr dazu über Sandra mit den Fingern zu bearbeiten und sie zu fingern oder ihren Kitzler so zu reiben. Sehen konnte er es zwar in dem Moment nicht, aber die Geräusche und auch Sandras Anweisungen ließen keinen Zweifel daran zu. Immer wieder hörte er sie sagen:“Ja, schieb die Finger schön tief rein“ oder „fester, fick mich fester“. Das zu hören machte ihn umso geiler.
Als sich dann auch noch seine Freundin den Kopf zu ihm drehte und ihn bat sie endlich zu ficken, klingelte es regelrecht in seinen Ohren.
Noch auf die Schnelle die letzten seiner Klamotten ausgezogen und dann wieder schnell hinter sie gekniet. Ihrer Bitte wollte er schließlich so schnell wie möglich nachkommen und konnte es auch selber kaum mehr abwarten, endlich ihre Hitze zu spüren.
Da sie so unglaublich nass und erregt war, brauchte es auch keine größeren Anläufe um seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr zu versenken.
Mit zwei drei festen Stößen ließ er sie wissen, wie scharf und geil er war. Er sah wie sich ihre Finger in die Oberschenkel von Sandra bohrten und sie für den Augenblick weder fingern noch lecken konnte. Doch schien das Sandra wenig zu stören. Ganz im Gegenteil, sie stellte die Beine noch ein wenig breiter, zeigte beiden unverhohlen ihr nasses Loch und rieb sie selbst den Kitzler.
„Ja“, hörte er sie sagen, „fick sie ordentlich durch!“
Was für eine Drecksau ging es ihm durch den Kopf. So fest und tief er konnte stieß er weiter zu und ließ seiner Freundin kaum die Möglichkeit sich wieder um Sandra zu kümmern, die sich langsam vom Klo zu erheben versuchte, ohne Christina den Halt zu nehmen.
Als sie schließlich stand und seine Freundin sich am Klo fest hielt, ließ Sandra ihre letzten Hüllen fallen und machte Anstalten über seine Freundin zu steigen. Er wusste zwar erst nicht was sie vor hatte, doch als sie breitbeinig über dem Rücken seiner Freundin stand, wurde es ihm zusehends klar.
Sie zog sich die Schamlippen auseinander und kaum ihm so immer weiter entgegen.
Erst jetzt konnte er genau erkennen, wie groß und prall ihr Kitzler wirklich war. Problemlos ließe er sich zwischen zwei Finger nehmen und wichsen, das war ihm klar.
Nicht ganz unerwartet nahm sie einfach seinen Kopf und drückte ihn sich zwischen die Beine.
Einen kurzen Moment hoffte er, dass seine Freundin nicht dagegen haben würde, doch vergaß er den Gedanken ganz schnell wieder, als er an ihrem zarten Fleisch saugte und ihre Geilheit schmeckte. Es fiel ihm nur schwer sich weiter auf’s ficken zu konzentrieren, weswegen er einen Moment tief in seiner Freundin verharrte und mit seinen Daumen an ihrem Poloch spielte.
Sandra stieg schließlich wieder vom Rücken seiner Freundin und pirschte sich allmählich um ihn herum, kniete sich aufrecht hinter ihn und knabberte an seinem Hals. Wohlige Schauer liefen ihm über den Rücken, als er ihre Lippen spürte und auch ihre Hände über seinen Körper wanderten.
Von jeder Scheu befreit griff sie ihm von hinten zwischen die Beine und stöhnte ihm ins Ohr, als sie anfing seinen Sack zu kraulen und zu massieren. Auch seinen Schwanz und den Kitzler seiner Freundin ließ sie nicht aus und hatte wahre Freude dabei den beiden so ein noch geileres Gefühl zu geben.
Als sich dann mit den Lippen seinen Rücken entlang küsste und mit der Zunge anfing seine Rosette zu necken, hätte er bereits explodieren können. Doch war es einfach zu irre und zu geil um jetzt aufzuhören.
Mit aller Kraft stemmte er sich gegen den drohenden Höhepunkt und war froh das starke Zucken schließlich besiegen zu können.
Die Zunge von Sandra entfernte sich schon wieder, als er ganz deutlich einen ihrer Finger an seinem Eingang spürte. Er zuckte leicht zusammen, als er ihre Stimme plötzlich ganz nah an seinem Ohr vernahm, die ihm leise zu hauchte: „Fick ihr in den Arsch, ich weiß wie sehr sie das mag. Ich will es sehen.“
Als hätten die beiden sich abgesprochen, entzog sich Christina auch schon, griff nach hinten an seinen Schwanz und deutete ihn ohne Zweifel, dass sie jetzt genau das wollte.
Da sein Schwanz noch völlig nass von ihr war, bedurfte es auch keiner weiteren Schmierung mehr und er konnte problemlos, aber dennoch vorsichtig auch in ihr enges Loch eindringen.
Alle drei stöhnten sie in dem Moment auf und merkte sofort, dass er das so nicht mehr lange wird aushalten können. Denn kaum das er ganz in ihr war, spürte er auch schon Sandras Finger quasi überall. Gekonnt drückte auch sie ihm den Finger in den Hintern und befingerte fast gleichzeitig seine Eier und den Kitzler seiner Freundin.
Eine Zeit konnte er nicht mehr bestimmen, doch wusste er, dass es nicht lange ging. Zu intensiv war all das und so kamen er und seine Freundin fast zeitgleich wild zuckend…ineinander und unter den Fingerfertigkeiten von Sandra.
Es bedurfte einige Momente bis er und seine Freundin sich wieder gesammelt hatten und sein Verstand wieder einsetzte. Mit einem Schlag wurde ihm klar, was hier gerade passiert war und hoffte, dass nun kein betretendes Schweigen auftritt.
Als sich seine Freundin dann schließlich entzog und sich den beiden zuwandte, verriet ihr Grinsen, dass es ihr mindestens genauso gefallen hatte wie ihm.
„So ihr zwei, und jetzt möchte ich gerne ins Bett und mindestens so geil kommen wie ihr gerade eben!“ brach Sandra schließlich das Schweigen und ließ alle drei lachend und verschwitzt auf den Badezimmerboden sinken.
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