Nasskalt, dunkel, matschig, verdreckt, ekelhaft — so empfand ich diesen Winter.
Seit dem Jahreswechsel ganz besonders.
Keine Spur von Sonne und strahlend weißer Winterlandschaft.
Genauso stürmisch, finster und launisch wie die immer noch tobenden Herbstwinde war meine Gemütsverfassung.
Das anhaltend trübe Mistwetter und meine Stimmung ergänzten sich.
Es lag nicht nur am Wetter.
Genau vor zehn Jahren zur Silvesterparty hatte ich ihn kennengelernt. Wir waren damals beide fünfzehn Jahre alt und es war Liebe auf dem ersten Blick. Nach dem Abitur mieteten wir gemeinsam eine kleine möblierte Wohnung. Um bei Martin zu sein, studierte ich genau wie er Maschinenbau an der gleichen TU.
Beide nahmen wir nur die Regelstudienzeit in Anspruch und bekamen sogar jeder eine gute Anstellung als Konstruktionsingenieure beim gleichen Arbeitgeber.
Auch noch unweit unserer Wohnung.
Alles lief prima.
Weil wir ein Paar waren!
Im Job arbeiteten wir uns schnell ein. Es störte mich nicht sonderlich, dass Martin häufig meine Gedanken aufnahm und sie dem Team als seine eigenen präsentierte.
Schließlich war er „mein Mann“.
Die Themen größere Wohnung, Hochzeit und Kinder schlug ich mir schnell aus dem Kopf. Martin stellte sehr überzeugend dar, wie schön es in unserer Jugend doch zu zweit und ohne Verpflichtungen sei.
Naja, ich liebte ihn eben.
Wirklich total perfekt.
Bis zu unserem zehnjährigen Jubiläum zur Silvesterfeier in unserem Veranstaltungszentrum!
Mitternacht erlebten wir noch gemeinsam mit Küssen, Liebeserklärungen, guten Wünschen und allem was dazu gehört. Beste Wünsche hier, Glückwünsche zum neuen Jahr da, eine Umarmung für diesen Freund, ein Küsschen für jene Freundinnen — im ausgelassenen Trubel der Feier trennten sich jedenfalls unsere Wege.
Nach etwa einer Stunde schaute ich unruhig umher, wurde jedoch von zwei Freundinnen abgelenkt. Gegen drei Uhr suchte ich dann nach ihm. In allen Veranstaltungssälen, in den verschiedenen Nebenräumen und Bars, im Foyer. Massenhaft Menschen, aber kein Martin.
Ich wartete fast eine viertel Stunde vor dem Zugang zu den Toiletten, wählte seine Handynummer. Es folgten drei Rufzeichen, dann wurde ich weggedrückt.
Ich geriet in wirkliche Aufregung. Wo ist er? Was ist los? Warum drückt er mich weg? Panisch durchstreifte ich das Gebäude, entdeckte Treppen und Winkel in denen ich noch nie vorher war. Mehrere, in Nischen und Ecken oder hinter Vorhängen aktive Liebespaare fühlten sich durch mich einigermaßen genervt.
Nur ein Pärchen ließ sich nicht stören.
So attraktiv die Schwarzafrikanerin auch aussah — es gefiel mir überhaupt nicht, dass sie mit offener Bluse vor meinem Freund kniete und dessen Glied im Mund hatte.
„Martin!“ Meine Stimme klingt mir heute noch in den Ohren.
Entsetzt, ungläubig, leise, tonlos.
Er sah mich an, nahm ihren Kopf in beide Hände und schob ihr seinen Steifen so tief wie möglich in den Schlund.
Zweimal, dreimal, viermal!
„DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?“
Seine Frage machte die dunkelhäutige Frau auf mich aufmerksam. Sie schaute zu mir, nahm den Schwanz aus dem Mund und lockte „Komm her, mach mit, hilf mir, es reicht für uns Zwei.“ Den Blickkontakt zu mir haltend nahm sie ihn in die rechte Hand und küsste genüsslich die Eichel. Sie leckte mit der Zungenspitze am Stamm auf und ab. Dabei legte sie mit der linken Hand ihre vollen Busen gänzlich frei, drehte sich in meine Richtung und bot mir die Brüste an.
„Oder willst du lieber die hier?“ Mit Verwunderung registrierte ich meinen Gedanken, dass die großen Warzenhöfe mit den schwarzen Nippel auf der dunklen Haut unter der weisen Bluse toll aussahen. Und dass der heimische Dialekt aus ihrem Mund drollig klang, weil er so gar nicht zu ihrem Aussehen passte. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten … saug die Tittis …
kannst an ihnen knabbern … wäre geil …“
Als ich stocksteif stehen blieb und der Aufforderung nicht folgte, wurde ich für die Schöne rasch uninteressant. Martins Harter verschwand wieder in ihrem Mund. Ich schien für Beide nicht mehr anwesend zu sein.
Zu Hause angekommen weinte ich wie ein Schlosshund.
Heulanfall auf Heulanfall und trotzdem schlief ich irgendwann ermattet ein. Es war kein „guter“ Schlaf. Mehr ein stumpfsinniges Dahindämmern. Kurzzeitiges vom Schlaf übermannt werden, erwachen mit Kopfschmerzen, Übelkeit und den Bildern der Silvesternacht vor mir.
Beim obligatorischen Neujahrsanruf meiner Eltern und meines Bruders am Neujahrstag redete ich mich mit einem Kater heraus und versprach, in den nächsten Tagen bei ihnen anzurufen oder vorbei zu kommen.
Anschließend heulte ich weiter in meiner Einsamkeit, bemitleidete mich, verachtete mich selbst dafür und verfluchte alle Männer.
Dann war Montagmorgen, der zweite Januar 2012, kurz vor neun Uhr.
Ohne Vorwarnung erschien Martin mit einem Kumpel und holte seine Sachen.
Ich begriff gar nicht so richtig was ablief.
Mein Körper bewegte mich wie eine Marionette.
Totes Holz, innen und außen abgestorben!
Ich hatte keine Tränen mehr.
Zwei Koffer, ein paar Kartons, Flachbildfernseher, Notebook, Fachliteratur, seine Papiere, seinen Autoschlüssel.
„Hier sind die Wohnungsschlüssel. Den vom Keller werfe ich dir in den Briefkasten. Wenn ich was vergessen habe rufe ich dich an. Servus!“
Ich sah aus dem Fenster.
Unten stand ein Transporter unseres Arbeitgebers. Nun, im Organisieren war er schon immer gut. Aus dem Keller holte er noch Rennrad, Mountain-Bike und Snowboard.
Noch einige Tüten und Päckchen die er direkt in den Abfallcontainer warf.
Mir war, als wären damit zehn Jahre Gemeinsamkeit im Müll gelandet.
Zum Glück hatte er auf „wir können ja Freunde bleiben“ verzichtet.
Allein geblieben gab ich mich wieder meinen Frust hin. Weinen, Lebensmüdigkeit, Wutanfälle, aufgesetzter Optimismus, wieder Resignation.
Aber in jeder Phase tauchte sie auf. Allgegenwärtig war sie, die Nutte mit ihren schwarzen Nippeln in der weißen Bluse und dem Glied meines Freundes im Mund.
Am Nachmittag klingelte es. Viermal klingeln. Das konnten nur meine Eltern oder mein Bruder sein.
Es war das verabredete Zeichen unserer Familie.
„Ich komme“ dachte ich, quälte mich aus dem Bett und ging zur Tür.
Es war Mutti.
Sie schaute mich nur prüfend an und nahm mich dann in die Arme. Es störte sie nicht, dass mir die Tränen wieder aus den Augen schossen. Ohne mich loszulassen führte sich mich ins Wohnzimmer. Dort stellte sie eine mitgebrachte Tüte ab und zog ihren Wintermantel aus.
Mich schob sie auf das Sofa und deckte mich mit meiner Kuscheldecke zu. Mutti setze sich neben mich, nahm meine Hände in ihre und ließ mich einfach weinen.
Streichelnde Hände, flüsterndes Trösten, liebevolle Küsschen, Umarmungen — es tat gut.
Sehr gut.
Als mein Weinkrampf vorüber war, begann ich zu reden. Mutti stellte keine Fragen. Sie sagte kaum etwas, sondern hielt mich fest, hörte mir zu und war für mich da.
Ich schüttete ihr mein Herz aus, erzählte alles was ich gesehen und gefühlt hatte. Schilderte Martins brutale Reaktion sowie Aussehen, Mimik, Gesten und die auffordernden Worte der schönen Schwarzen bis ins kleinste Detail. Ich redete mir den Schmerz von der Seele … redete und redete …
und meine Mam war bei mir.
„„Alles wird gut, mein Liebling. Glaub es mir, alles wird gut. Du machst das schon. Wir sind für dich da, dein Vater und dein Bruder.
Denk daran, wir gehören zu dir, lieben dich … von wegen, du mit einen Kater … das hab ich dir gleich nicht geglaubt … ich kenn dich doch, mein Liebling.“ Keine Sekunde ließ sie mich los oder unterbrach das schöne beruhigende Streicheln.
Bestimmt eine viertel Stunde saßen wir dann schweigend da. Nur mein Seufzen unterbrach ab und an die Stille bis Mutti dann glaubte dass es wieder an der Zeit sei, mich wieder ins Leben zu holen.
„… hab schon so was befürchtet … hatte Angst um dich …
Liebes … bin doch deine Mutti und ich fühle es, wenn etwas nicht stimmt mit dir oder Toni … ich halt dich fest, für immer … geht’s dir ein bisserl besser jetzt? …
bin doch bei dir. Hast du schon was gegessen? Ich hab Kuchen mitgebracht. Trinken wir einen Kaffee? Komm, mach dich ein bisschen frisch … du siehst furchtbar aus.“
Mutti zog mich vom Sofa und schob mich zum Bad.
Ich erschrak beim Anblick meines Spiegelbildes.
Furchtbar!
Ein verheultes, abgezehrtes, tausend Jahre altes Gespenst!
Es schaute mich mit trüben Augen an. Ich starrte zurück und nach ewig langer Zeit nahm ich bewusst wahr, was ich da im Spiegel sah. „… entsetzlich …
nein … so geht das nicht, Jana … wegen einem Kerl? … niemals …
nein, nicht mit mir …“ sickerte es im Zeitlupentempo durch meine Gehirnwindungen Meine Gedanken bewegten sich nun suchend und unendlich langsam bis sie dann eine Richtung fanden: „Nein … nein, das ist er nicht wert … Keiner ist das wert … Niemals! Wegen einem Mann? Wegen dem Kerl? Nein! Ich muss mich zusammen nehmen, neu anfangen! Ich lass mich nicht unterkriegen! Das lass ich nicht mit mir machen! Ich kann selbst für mich sorgen!“
Auch wenn mir klar war, dass ich noch geraume Zeit daran zu knaupeln haben würde, kam ich zu der Einsicht, dass die vergangenen zehn Jahre wichtig, jedoch nicht mein ganzes Leben waren.
Ich hatte noch viel vor mir und würde wegen einer kaputt gegangenen Beziehung nicht verzweifeln.
Neues Leben — neues Glück.
Das Leben geht weiter!
Zeit für die Vorbereitung zur Rückkehr ins Leben war genug. Wir hatten Werksferien bis zum Freitag und dann noch das Wochenende. Obwohl die Heiligen drei Könige mir sicher auch nicht helfen konnten, verschafften sie mir wenigstens ein paar Tage Aufschub, ehe ich wieder auf Arbeit musste.
Dort würde ich Martin wiedersehen.
„Ich hasse dich“ dachte ich „hoffentlich ist die Kuh an deinem Schwanz erstickt!“ Der fromme Wunsch zauberte das erste Grinsen dieses Jahres auf mein Gesicht.
„Hasse ich ihn eigentlich wirklich?“ spann ich den Gedanken weiter „Oder ist es mehr wegen der Art, wie er mich abserviert hat? Hatten Wut und Enttäuschung den größeren Anteil an meinem Zustand als der Herzschmerz? Tat es mir bis tief ins Herz weh? Wirklich? Oder war es zum Schluss eigentlich gar keine echte Liebe mehr sondern ein beieinander leben aus Gewohnheit? Muss oder kann die Liebe von Fünfzehnjährigen überhaupt für immer halten? Ohne jede andere Erfahrung in Bezug auf Sex und Partnerschaft? Wird die Neugier nach etwas Anderem, das „wissen wollen“ nicht eines Tages zwangsläufig stärker sein als Treue? Liegt es in der Natur der Sache, dass junge Menschen ihre eigenen Erfahrungen sammeln müssen oder wollen?
Fragen über Fragen die ich für mich noch klären musste.
Aber dass ich mir bereits nach so kurzer Zeit selbst solche Gedanken machen und meinen zukünftigen Weg definieren konnte, war sicher auch schon ein Teil der Antwort.
Einigermaßen erfrischt kam ich ins Wohnzimmer zurück. Mutti hatte den kleinen Couchtisch gedeckt.
Das Kaffee und Kuchen köstlich dufteten und mir Appetit machten, nahm ich als ein gutes Zeichen dafür, dass auch mein Körper den Weg aus der Krise gehen wollte.
Ich war echt hungrig!
Kein Wunder.
Schließlich hatte meine letzte Mahlzeit noch im alten Jahr stattgefunden.
„Danke, Mami“ sagte ich, legte uns je ein Stück Kuchen auf die Teller und setzte mich neben sie aufs Sofa „du musst dich beeilen, wenn du dann noch was abhaben willst.“
„Hihihi“ kicherte sie „nimm du nur, ich bin dick genug und will Diät machen … hihihi … wie zu jedem Jahreswechsel. In der Küche ist auch noch Christstollen für dich.“
„Wozu brauchst du denn Diät? Was willst du denn abnehmen? Du siehst doch toll aus, Mam …
schau mich dagegen an … hmmm … dein selbstgebackener Stollen? … hmmmm lecker …
du machst Diät und ich soll deinen Stollen essen?“
„Genau, mein Liebling! In deinem Alter darf man das noch.“
„In meinem Alter? Wenn ich mit sechsundvierzig noch so aussehen würde, da wäre ich froh. Vati will bestimmt auch nicht, dass du abnimmst.“
„Jaja, euer Vater, der hat schon seine Vorlieben … hihihi … soll ich dir ein Stückchen Stollen holen?“
„Gerne …
nein, nein … der Stollen hält sich doch länger und der Kuchen ist so schön frisch.“ Ich nahm mir das zweite Stückchen und Mutti lächelte mir zu als auch das rasch kleiner wurde.
„So ist`s gut Süße, schön essen, da kriegen die Männer doch was zu sehen …“
„Was denn für Männer?“ unterbrach ich sie „siehst es ja, Männer wollen mich doch überhaupt nicht! Dafür hat mir die Schwarze ihre Möpse hingehalten, wollte mich sogar daran lutschen lassen …“
Meinem Rückfall in die Resignation folgte Schweigen. Mutti sah mich lange forschend an und in ihre Augen kam ein zaghaft-fragendes Dämmern.
„Jana? … Mädchen …
Jana … sie haben es dir angetan, oder?“
„… was? … wer? …
wer soll es mir angetan haben, Mam?“
„Die Brüste! Ihre schwarzen Brüste … du hast sie mir so genau beschrieben … es ist gar nicht so sehr wegen Martin … die Frau ist es, siehst sie noch vor dir …
schwarze Nippel auf dunkelbrauner Haut … bist fasziniert davon und willst sie anfassen, berühren … schwarze Frauenbrüste streicheln … Brüste küssen …
stimmt`s? … du hast Angst, Mädchen … Angst vor dir selbst, Jana-Schätzchen … ist es so?“
Ich starrte sie an.
Ungeheuerlich, was sie da sagte!
Und wie sie es sagte!
Vor allem ihr „Jana-Schätzchen“!
Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mich schon einmal so genannt hatte.
Mam hauchte es, als ob wir gleich gemeinsam an den schwarzen Nippeln saugen würden! Wie wenn ich scharf darauf wäre, ausgerechnet dieser Schlampe an die geilen Titten zu gehen!
„Mutti! Was redest du da! Hör auf! Ich will so etwas nicht hören! Wie kannst du nur so etwas sagen? Ich hasse sie! Sie hat mir meinen Freund weggenommen! Ich verabscheue diese schwarze Hexe! Mam, sag doch bitte nicht so was …“ Dass meinem Widerspruch der notwendige Nachdruck, die innere Überzeugung fehlte, merkte ich selbst. Trat mir deshalb wieder das Wasser in die Augen?
„Ist ja gut mein Liebling, ich sag nichts mehr. Wir müssen jetzt nicht darüber reden … aber du, werde dir klar darüber! Lass dir Zeit und denke nach.
Finde deinen Weg … und wenn du ihn gehst, helfe ich dir … wie auch immer, du bleibst mein Kind … denk daran!“
Sie nahm mich in die Arme, zog meinen Kopf an ihre Schulter und streichelte mich.
Wieder saßen wir etliche Minuten schweigend nebeneinander. Von Mams Brust stieg mir der Duft ihres Parfüms in die Nase. Es roch berauschend und umnebelte meine Empfindungen in einer wohltuenden Art. Es sah auch verlockend aus.
Der eng anliegende Winterpullover modellierte Muttis Busen als wären sie aus Marmor gehauen. Nur dass es sich auf ihnen viel weicher liegen ließ als auf hartem Stein. Mein Hirn suggerierte mir, dass meine Hände über eine antike Büste glitten, deren steinernen Halbkugeln umfassten.
Mams Behauptungen flossen durch meine Sinne und vermischten sich mit meinem unausgesprochenen Begehren: „… willst sie anfassen, berühren …
Frauenbrüste streicheln … das hab ich noch nie gemacht … Brüste küssen … wie sie nur darauf kommt, dass es nicht wegen Martin ist …
ist lesbisch sein schlimm? … schwarze Frauenbrüste … wie hätten sie sich wohl angefühlt? … genauso gut könnte ich jetzt ihre Tuttis anfassen …
oder küssen … hab sie ja genau vor der Nase!“
Die Ungezogenheit dieser Fiktion ließ mich erschauern und ich schloss die Augen um die schönen Quellen meiner unziemlichen Eingebung nicht mehr zu sehen. Aber trotzdem schwebten sie vor meinen Augen.
In meinem Hirn tauchten auch noch andere Bilder auf. Ein weiteres Mal die Bilder von den Brüsten der Afrikanerin aus der Silvesternacht.
Deutlicher als bisher. Die großen dunkelbraunen Warzenhöfe mit den fast schwarzen Nippeln bildeten beinahe eine eigene kleine Brust auf den üppigen Wonnehügeln. Noch einmal fiel mir der Kontrast ihrer Haut zur weißen Bluse auf und ich sah wie ihre Hand mir die Busen darbot. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten …
saug die Tittis …“ Hätte ich ihr Angebot annehmen, der Verlockung nachgeben sollen?
„Tu es! Nimm sie in den Mund! Saug die schönen Hügel! Beiß in die Warzen! Bestimmt sind sie hart und heiß und schmecken lecker!“ raunte eine eindringliche Stimme in meinem Unterbewusstsein.“
Obwohl die durch meinen Kopf schwirrenden Bilder mir nackte Brüste suggerierten, fühlte ich Wolle zwischen der Haut und meinem Mund. Mein Versuch, diese mit Lippen und Zähnen beiseite zu schieben wurde von einer Stimme unterbrochen.
„He he he Mädchen, was machst du da? … bist doch kein Baby mehr … hör auf …
musst doch nicht gestillt werden … oder ist der Kummer doch noch so groß?“
Mutti musste lachen als ich zu ihr hoch sah. Meine Gesichtsfarbe dürfte mindestens der von Tomaten entsprochen haben als mir bewusst wurde, an wessen Brüsten ich in meiner Verwirrung wirklich saugen wollte.
„Entschuldigung … Mam …ich dachte …
ich wollte … wusste nicht … Mami, bitte … es war nur, weil …
entschuldige …“ stammelt ich voller Verlegenheit.
Sie drückte meinen Kopf wieder fest an ihre Brüste und wiegte mich sanft hin und her. „Musst dich nicht schämen. Ist doch nichts Schlimmes. Bist ein bisschen verwirrt.
Alles ist gut, mein Liebling. Du darfst doch immer zu deiner Mama kommen. Vor allem wenn du Sorgen hast. Halt dich ruhig an mir fest.
Drück mich, ich tröste und streichle dich, bin für dich da. Du bist doch mein Kind. Auch wenn du schon erwachsen bist. Ich bin deine Mami, ja?“
„Ja, Mami.“
Abermals hatte ich sie genau vor meinen Augen und dachte jetzt tatsächlich nicht mehr an die Titten der Gespielin meines Exfreundes.
Nein! Ich wusste genau, dass es die Brüste meiner Mutter waren. Dennoch trieb mich die Lust, sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber ich traute mich nicht mehr. Unmögliche Gedanken jagten mir durch den Kopf.
„Noch einmal kannst du die Babynummer nicht abziehen“ dachte der Beelzebub in mir „lass dir was anderes einfallen … Jana-Schätzchen!“
An Mutti gelehnt, blies ich meinen Atem bewusst immer an die gleiche Stelle ihres Pullovers.
Jedes Kind kennt das.
Heißer Atem durchdringt die Kleidung bis auf die Haut.
Sie musste ihn spüren.
Ihre rechte Brust musste doch glühen!
„Scharf sehen sie aus … heiße Teile!“ durchfuhr es mich „Die afrikanische Hexe muss mich mit ihren geilen Schoko-Titten wirklich verzaubert haben! Bin ich wahrhaftig plötzlich sexsüchtig und lesbisch geworden? … Muttis Brüste …
wieso will ich auf einmal sogar meiner Mutter an die Wäsche?“
„Jana Baby, das wird aber heiß“ flüsterte Muttis Stimme nach einer Weile von oben „du verbrennst mir doch die Brust … Liebling … komm, iss lieber weiter.“
Mit einen zärtliche Klaps auf den Hinterkopf hielt sie mir mein angefangenes Stück Kuchen unter die Nase und lenkte mich ab von meinen verrückten Ideen. Es schmeckte wirklich wieder und die folgende Unterhaltung mit Mutti tat mir ausgesprochen gut.
Natürlich blieb das Ereignis der Silvesternacht das Hauptthema. Schließlich ging ein Kapitel von zehn Jahren zu Ende und Martin war in dieser Zeit ein Teil unserer Familie geworden. Es war ein so richtig gutes Gespräch zwischen Mutter und Tochter, aber auch von Frau zu Frau. Auswertungen, Meinungen, Ratschläge, Situationsanalysen, Warnungen, Argumente, Verhaltensstrategien, Zukunftsvisionen und natürlich auch ein wenig Klatsch und Tratsch — wir kamen vom Hundertsten zum Tausendsten und vergaßen ein wenig die Zeit, bis Mutti plötzlich fragte: „Willst du morgen mitfahren?“
„Ich? Wohin denn?“
„Das weißt du doch, Schatz! Bis Sonntag ins Riesengebirge! Winterurlaub …
komm mit! Du kennst es ja … sind eh immer vier Betten im Zimmer … und Lenka ist morgen auch noch da, bis zum Abend … ich hab telefoniert, heut in der Früh …
und du könntest Tonis Geburtstag mitfeiern …“ Ich schaute zum Fenster und sah wunderbare große Schneeflocken vom Himmel fallen. Sollte nun doch noch ein schöner Winter kommen?
Schon vor Tonis und meiner Geburt fuhren unsere Eltern zum Skisport ins Riesengebirge. Sofort erwachten die schönen alten Erinnerungen in mir. Die Ruhe auf dem Berg, eine fantastisch schöne Landschaft und Unmengen an knirschenden Schnee — wunderbar! Wir hatten traumhafte Tage bei strahlendem Sonnenschein aber auch die schlimmsten Schneestürme erlebt.
Und nach jedem Urlaub stand unsere Meinung fest: wir kommen wieder!
Ich sah die gemütliche alte Bergbaude und unsere lieben Wirtsleute Tereza und Marek vor mir. Ihre Tochter Lenka war in all den Jahren meine Spielgefährtin, Freundin und Skilehrerin gewesen. „Jajajana“ nennt sie mich seit wir sprechen können. Mein ständiges plappern als Kleinkind hatte meine davon amüsierte Mutti immer mit einem spaßigen „Jaja, Jana“ beantwortet.
Die nur ein paar Wochen jüngere Lenka nahm das als meinen Namen auf und nannte mich „Jajajana“. Bis heute ist das mein Kosename bei ihr. Nicht zuletzt wegen uns hatte Lenka Germanistik studiert. Sie unterrichtete jetzt in Prag „Deutsch“ als Fremdsprache.
Seit ich mit Martin zusammen wohnte und nicht mehr mit ins Riesengebirge gefahren war, hatte sie mich immer in den Sommerferien besucht.
Die Sehnsucht erwachte mit aller Macht in mir. Spontan legte ich Mutti die Arme um den Hals, presste mich fest an sie und stammelte: „… gerne, Mam … sehr, sehr gerne …
Danke, Mami … da bin ich nicht so allein, bin bei euch … komme auf andere Gedanken … ist lieb von dir …
hab ja noch frei diese Woche … Lenka wohl nicht, weil du sagst bis zum Abend? … aber ich sehe sie noch? … ich freu mich …
ja, ich fahr mit …“
Mutti war wenigstens genau so froh wie ich. Sie rief Vati an, er solle Platz für eine „Zusatzperson mit Gepäck“ im Auto einplanen und wegen mir mit Tereza telefonieren. Gemeinsam packten wir noch meinen Koffer und kramten dabei in Erinnerungen an die früheren Skiurlaube ehe Mam sich wieder auf den Nachhauseweg machte. Unbemerkt war es Abend geworden und morgen früh sollte es um 05.00 Uhr losgehen.
Ich ging mit nach unten.
Mutti umarmte mich und gab mir zwei Abschiedsküsschen auf die Wangen.
Leider konnte ich durch den Wintermantel ihren Körper nicht deutlich spüren. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und erinnerte mich noch einmal „ … egal was du tust, was passiert, ich liebe dich … denk daran!“ Mam küsste mich auf den Mund.
Ihre Lippen waren weich und zärtlich. Sie suchte meinen Blick und flüsterte: „Hör gut zu … ich verstehe dich … immer …
ich bin deine Mama … und eine Frau … wenn du kommen willst, komm … zu mir, Liebling …
ich tu alles für dich … alles … vergiss es nicht!“ Ich bekam noch so einen schönen Kuss, ein wieder so außergewöhnlich betontes „Jana-Schätzchen“ und weg war sie. Kam die leichte Feuchtigkeit auf meinen Lippen von ihrem Flüstern oder von der Zungenspitze?
„Bis Morgen Mami …
und grüß Paps und Toni …“ sagte ich noch, obwohl sie es schon nicht mehr hören konnte. Ich nahm den Kellerschlüssel aus dem Briefkasten und stellte Carver, Langlaufski und die Tasche mit den Skistiefeln und den Läuferschuhen bereit.
Zurück in der Wohnung ließ ich mir die Badewanne ein, gab eine extragroße Portion Schaumbad dazu und zündete die Aromakerzen an. Erst nachdem ich meine Lieblings-CD eingelegt hatte registrierte ich geistig, dass die Anlage noch hier war. Bestimmt würde er sie noch holen.
„Egal, erst mal richtig schön entspannen“ nahm ich mir vor und zog mich nackt aus.
Schnell noch Zähne putzen und zusätzlich eine gründliche Mundspülung wegen des Zungenpiercings. Durch die linke Brustwarze und die Zunge hatte ich mir auf Martins Wunsch je ein Piercing stechen lassen. Dass ich ihm diesen Gefallen getan hatte, hatte ich nie bereut und so trug ich eigentlich ständig einen meiner Nipple Stirrups und Barbells. Es gefiel mir und war so normal wie Ohrringe.
Dann endlich ab ins warme Wasser.
Es war eine Wohltat. Ich fand wirklich zu einer echten Entspannung und schlummerte in der Wanne ein. Vielleicht fünfzehn oder zwanzig Minuten. Nicht länger.
Doch danach fühlte ich mich wahrhaftig frischer. Der Kopf war klarer und ich wusste, dass ich die Sache verarbeiten würde ohne erneut in diese extreme Lethargie zu verfallen.
„Egal was wird“ nahm ich mir nochmals vor „ich werde das Beste daraus machen. Auch allein. Es gibt so viele Singles.
Vielleicht ist es sogar gut so? Ich bin erst 25. Nicht zu spät für einen Neuanfang. Mach dich hübsch, Jana. Der Kerl wird es bereuen!“
Nun, der letzte Gedanke zeigte mir, dass ich noch lange nicht wirklich darüber hinweg war.
Ich nahm die Handbrause, wusch mir die Haare und ließ mich danach wieder in die Wanne zurück gleiten. Die Wirkung des abgespülten Shampoos sorgte dafür, dass die Blasen des Schaumbades prickelnd zerplatzten.
Gedankenlos beobachtete ich es. Bis ich wahrnahm, dass der sich auflösende Schaum meine Brustwarzen aus dem Wasser lugen ließ. Keck schauten sie heraus und ich blies meinen Atem darüber.
Die Luft wirkte kühl auf der Haut und ich überspülte sie schnell mit warmem Wasser. Dabei berührten meine Hände natürlich die Brüste. Erst unbewusst, dann absichtlich liebkoste ich mir die Hügel. Mit den Fingernägeln sanft um die Warzen herum kratzend, am Piercing spielend und die Umrisse der Brüste nachzeichnend dachte ich: „Die sind wenigstens genauso geil wie die von der schwarzen Ziege!“
Für meine Körpergröße von 1,68 m und die eher zierlich-sportliche Figur kamen sie mir oftmals einen Tick zu groß vor.
Aber sie sind straff und schön geformt mit leicht nach außen und oben zeigenden Nippeln. Die drei roten Steinchen am Steigbügel des Nippelpiercings baumelten an ihren kurzen Kettchen noch von der Silvesternacht an der linken Brustwarze.
Das Spielen und leichte Ziehen am Bügel des Piercings und das zarte Kratzen meiner Fingernägel auf den Brüsten verursachte einen angenehmen Reiz, welcher wiederum dafür sorgte, dass ich die Äpfel richtig streichelte. Mit den Händen schöpfte ich Wasser und ließ es mir auf die Brüste laufen. Das viele Schaumbad machte das Wasser weich und cremig.
Ganz zart spürte ich die Bächlein auf die Haut treffen. Sie flossen über die Rundungen der Brüste zurück in die Wanne und ich zeichnete die einzelnen kleinen Ströme mit den Fingernägeln nach. Nachdem ich mit den Handflächen alles wieder schön verrieben hatte, begann ich vom Neuen. Angenehm und neugierig erregt versuchte ich dann, das Wasser von meinen Fingerspitzen genau auf die Brustwarzen tropfen zu lassen.
Schnell lernte ich die Ziele zu treffen, fühlte die Wassertröpfchen zart auf die Nippel prallen und dann prickelnd über die Brüste laufen. Mit jedem Tropfen wurde es immer deutlicher. Das Ergebnis zeigte sich rasch. Die Brüste wurden stetig empfindlicher und die Nippel noch empfänglicher für die Berührungen.
Ich zwirbelte die rechte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger während die linke Hand spielerisch am Piercing zog.
Langsam breitete sich ein immer intensiver werdendes Kribbeln bis in den Bauchraum aus und mir wurde bewusst, was ich gerade tat: „Erst heulst du als würde die Welt untergehen, dann bist du gerade mal ein paar Stunden allein und schon massierst du dir selbst die Titten. Sogar deiner Mutter hättest du den Busen befingert, abscheuliche Lesbe!“
Ich zwang mich die Hände ruhig auf den Bauch zu legen.
Was war plötzlich los mit mir?
Abscheuliche Lesbe?
Noch niemals hatte ich ernsthaft Hand an mich selbst, geschweige denn an eine andere Frau gelegt. Vor Martin gab es nichts, was man wirklich als Sex bezeichnen konnte. Mit Martin pendelte es sich im Laufe der Jahre so ein, dass ich mit ihm schlief wann er Lust hatte und dabei tat was er wollte.
Je nach Stimmung mehr oder weniger gerne. Ich hatte durchaus Freude am Sex, konnte aber auch ganz gut ohne auskommen. Und wenn ich jetzt so zurück dachte, hatte der Anteil an geschauspielerter Lust meinerseits beträchtlich zugenommen. Aus dieser Sicht heraus entwickelte ich im Moment sogar ein wenig Verständnis für Martins: „DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?“ Eine Kanone im Bett war ich für ihn in letzter Zeit bestimmt nicht gewesen.
Nun, was soll`s?
Erledigt!
Ich stellte mich in die Wanne und begann mir den Körper mit duftendem Duschbad einzureiben.
Von den Schultern beginnend verteilte ich die cremige Flüssigkeit auf Armen, Brüsten, Bauch und Rücken. Der Schwamm verursachte ein sehr willkommenes Gefühl auf der Haut. Ich seifte mir Po, Beine und Füße ein, hob den rechten Fuß auf den Wannenrand um Scheide und Anus waschen zu können und zuckte zusammen.
Dann blieb ich stocksteif stehen.
Den Schwamm auf die Schamlippen gepresst!
Ich konnte ihn nicht wegnehmen.
Mein Atem ging leicht pfeifend und ich befahl meiner linken Hand, sich zur rechten zu bewegen um den Schwamm dort zu entfernen. Sie bewegte sich auch dorthin und der Schwamm fiel ins Wasser.
Doch danach befanden sich beide Hände auf dem Spalt. Völlig gegen meinen eigentlichen Willen drang der rechte Mittelfinger dort ein, während die Finger der anderen Hand die empfindliche Knospe über den Eingang rieb.
„Spinnst du jetzt total?“ mahnte mich meine eigene Stimme zur Disziplin. Ich setzte mich, spülte mir mit der Handbrause den Oberkörper ab, ließ dennoch spielerisch die gespreizten Finger über die harten Brustwarzen hoppeln, freute mich über das schöne Gefühl, war abermals etwas stolz auf meine schönen Tuttis und legte mich wieder.
Artig, die Arme ausgestreckt seitlich des Körpers liegend.
Wenig später merkte ich, dass das Wasser kühl wurde und ließ warmes Wasser nachlaufen. So dämmerte ich entspannt vor mich hin, genoss die leise Musik, den Duft des Schaumbades und der Aromakerzen.
Martin und alle Männer konnten mir gestohlen bleiben.
Warum über solche gefühllosen Hackstöcke nachdenken, wenn es doch so wunderbare Dinge auf der Welt gibt.
Muttis Busen, die dunkelhäutigen Brüste und meine eigenen!
Ich wehrte mich nicht mehr gegen mich selbst.
Es war wunderbar, als meine linke Hand sanft die rechte Brust massierte und der rechte Mittelfinger hauchzart über die Klit rieb. Die Schamhaare störten mich ein wenig. Martin wollte immer eine behaarte Muschi.
„Heuwiese“ hatte er sie wegen der goldblonden Haare getauft. „Die Wiese wird abgemäht“ legte ich für mich fest.
„Überhaupt wird sich einiges ändern. Warum soll ich es mir nicht selber machen? Ist doch schön … so zart hat er mir nie die Perle gestreichelt … he, Finger du kannst ruhig rein in die Muschi …
und nimm deine Nachbarn mit … oooooh ja, jaaa sooooo … die Titten kann ich mir auch allein massieren … höchstens die schwarze Zicke macht es …
waren das geile Äpfel … brauche keinen Mann dazu … Mami ist ja auch noch da … ist so schön …
kann mir einen Dildo kaufen … selbst ist die Frau … oooooh jaaaa hmmmm … Frauenpower, genau …“
Je freizügiger ich mein Handeln beurteilte, desto leidenschaftlicher arbeiteten meine Hände.
Ich hob die Beine aus dem Wasser und legte beide Unterschenkel weit gespreizt auf die Wannenränder. Den Handballen auf der Knospe und die Finger auf dem Spalt gelegt, strich ich jetzt etwas druckvoller bis zum Anus und wieder zurück. Wieder und immer wieder. Der Mittelfinger drang in die Muschi ein und machte dort drinnen die Bewegung der Hand mit.
Meine linke Hand streichelte derweilen über Bauch, Oberschenkel und Brüste. Es war einfach herrlich. Das wunderbare Kribbeln in mir verstärkte sich immer mehr und nahm vom ganzen Körper Besitz. „…
gleich … ja gleich … oooooh ja, ja ja … ich komme …
oooooh gleich komme ich …“ seufzte ich und holte nun auch die linke Hand an die Muschi. Rasch und immer schneller werdend rubbelte ich die Klit und stieß mir die Finger der rechten Hand in die Grotte. Das Wasser schwappte endgültig über, als der Orgasmus durch meinen Körper raste und meine Schenkel aneinander klatschen ließ.
„Jetzt musst du auch noch den Fußboden wischen“ dachte ich glücklich lächelnd als es vorüber war. „…
aber es hat sich gelohnt … Tschüß Wanne, bis zum nächsten Mal …“
Nachdem der Boden aufgetrocknet war, packte ich noch Kosmetik, Waschzeug, Hygieneartikel und Schmuck in eine kleine Reisetasche, stellte den Wecker auf 04.00 Uhr und ging dann schlafen.
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