Es ist Herbst geworden… der November legt sein bleiches Licht über das Land. Die dunkle Jahreszeit bricht an und ich merke jeden Tag mehr wie mir das Licht fehlt. Früh am Abend ist es dunkel, spät am Morgen wird es hell. Winter ist einfach Bubu.
Und wenn ich aus dem Fenster schaue sehne ich mich nach einem Pelzstring.
Nun gut, es ist wie es ist und nach einem langen Tag im Studio komme ich erledigt nach Hause. Ich mache mir einen Kaffee und lege mich für eine halbe Stunde aufs Sofa, schalte den Fernseher ein und prüfe meine Emails. Danach lasse ich mir ein heisses Bad ein, mit einem wohlduftenden Schaumbad und lege mich für eine Stunde hinein.
Der Stress des Tages wird einfach weggeschäumt. Ein paar Stellen benötigen eine Rasur und nach dem Bad creme ich mich ausgiebig ein. Dann ziehe ich mich an, eigentlich nur ein bequemes Baumwollkleid und leg mich wieder aufs Sofa. Ich beschliesse einen „IchTuNix“ Abend zu machen.
Wie ich so da liege denke ich ein wenig über mein Trannysein nach. Im Alltag bin ich ja als Mann unterwegs, gut, drunter trage ich schon seit Jahren nur scharfe Wäsche und Dessous, hin und wieder klebe ich mir meine kleinen Titten an, unter einem weiten Pulli merkt das keiner. Es fühlt sich aber toll an. So in Gedanken kommt mir die Idee einmal ein langes Wochenende komplett als Frau zu verbringen.
Der Gedanke macht mich ein wenig wuschig. Ich nehme mein Laptop und surfe im Netz. Dann poppen wieder dieser gottverdammten Bannerwerbungen auf, ich will sie eigentlich wegdrücke, aber ein Bild erregt meine Aufmerksamkeit.
Ich schaue es mir an, es zeigt einen einsamen See in Grenznähe mit einem kleinen Hotel. Dann schaue ich mir das Hotel im Netz an und beschliesse spontan ein Entspannungswochenende dort zu verbringen.
Ganz entspannt und ganz als Frau. Ich gehe früh ins Bett, lese ein wenig und bevor ich schlafe hole ich mir noch einen Dildo aus der Lade und spiele mit ihm ein wenig herum…
Irgendwann schlafe ich dann ein, den Dildo in der Muschi und frisches Sperma auf meinem Bauch.
Am nächsten Tage rufe ich im Hotel an. Sie haben noch ein Zimmer frei. Ich erkläre ihr das ich eine Tranny bin und das Wochenende als Frau verbringen will, ob das denn ein Problem ist.
Zu meiner Überraschung reagiert sie vollkommen normal und meint das es sie freuen würde mich als Gast begrüßen zu dürfen. Sie erklärt mir die Freizeitaktivitäten und bietet mir auch Wellnessmöglichkeiten an. Nachdem ich meine Bedenken dazu erklärt habe macht sie mir den Vorschlag den Wellnessbereich am vormittag zu besuchen, denn da ist noch geschlossen. Natürlich sage ich zu, bedanke mich und buche online.
Noch ein Tag, dann setze ich mich ins Auto und ab gehts ins verlängerte Wochenende.
Ich bin noch in der Stadt unterwegs um mir ein paar Klamotten zu kaufen. Zuhause packe ich meine Tasche, lege ein bisschen Spielzeug dazu, ich überlege ob ich die Gummis brauche… ich pack natürlich welche ein. Man weiss ja nie.
Der Tag ist gekommen, ich bin gerade von der Arbeit zurück und mach mich frisch. Leise Musik läuft und ich stehe nackt, nur in Heels vor dem Spiegel.
Ich beginne mich zu schminken, ein dezentes Makeup, ein wenig Lipcloss, die Wimpern mit ein wenig Tusche versehen. Ich klebe mir meine schönen C-Titten auf die Brust, nehme einen schwarzen BH, ziehe einen String an und dann eine Strumpfhose. So stehe ich nun vor meinem Kleiderschrank und kann mich wieder mal nicht entscheiden… ich schiebe meine Klamotten hin und her und langsam nervt mich meine Unentschlossenheit… dann nehme ich ein dunkelrotes, knielanges Etuikleid heraus, halte es mir vor den Körper und nehme es.
Kurz darauf schau ich mich im Spiegel an und bin sehr zufrieden. Keine Beule ist im Schritt zu sehen, die Klit ist gut eingeklemmt.
Dann ziehe ich meinen Mantel an, nehme die Tasche und verlasse die Wohnung. Schnell bin ich auf der Autobahn, es wird schon dunkel und ich fühle ich irgendwie anders heute. Ich weiss ich gehe als Weib schlafen, stehe als Weib auf, verbringe das ganze Wochenende so.
Obwohl es erst 20 00 Uhr ist, ist es draussen stockdunkel und ich halte an der Raststätte an um einen Kaffee zu trinken.
Drinnen ist wenig los, nur ein paar Jugendliche, eine kleine Reisegruppe und die üblichen Vertreter. Zwei Trucker sitzen auch herum. Manche sehen mich zwar an, aber keiner merkt was ich wirklich bin. Das fühlt sich wirklich gut an, irgendwie ist das eine neue Freiheit.
Nach einer Viertelstunde gehe ich, bemerke wie die Trucker mir nachsehen als ich mit leicht provozierenden schwingenden Hüften an dein beiden vorbeigehe. „Wenn die wüssten“ flüstere ich und verlasse den Truckstop.
Irgendwann erreiche ich das Hotel. Es ist wunderbar gelegen, an einem kleinen See im Tal. Ich parke und gehe ins Hotel.
Drinnen werde ich von einer Dame begrüsst. „Sie müssen Frau Mendes sein“ und lächelt mich an. Ich nicke… „Ich wollte sie selber empfangen, meine Mitarbeiter sind zwar völlig vorurteilsfrei, natürlich habe ich nichts gesagt. Ich möchte das sie sich völlig entspannt wohlfühlen können.“ „Vielen Dank, das ist wirklich zuvorkommend“.
Ich checke ein, sie gibt mir den Schlüssel. „Morgen um 10 00 Uhr ist der Wellnessbereich für sie reserviert. Ich kann ihnen auch eine Massage anbieten.“ Ich schaue sie an. Sie lächelt.
„Keine Angst, ich bin geprüfte Masseurin, das war mein Beruf bevor ich das Hotel übernommen habe. „Dann gerne, sie sind ja wirklich ein Schatz“. Sie lächelt, gibt mir den Schlüssel und bringt mich zu meinem Zimmer.
„Mein Name ist Marlies Brehm, hier meine Telefonnummer sollten sie noch was brauchen. Ich wünsche ihnen eine angenehme Nacht“ sagt sie und verabschiedet sich.
Sie schließt die Türe und ich schaue mich um. Das Zimmer ist großzügig in seiner Fläche, die Einrichtung modern. Eine kleine Wohnlandschaft zum Lümmeln, ein großes Doppelbett, das Bad nicht durch eine Wand, sondern durch eine große Glasfläche vom Zimmer getrennt.
Ich stelle meine Tasche ab, ziehe meinen Mantel aus und gehe auf den Balkon. Der Mond erhellt die Nacht und die umliegenden Wiesen und Wälder.
Es ist wirklich schön hier. Dann ziehe ich mein Kleid aus, schlüpfe aus der Strumpfhose, raus aus der Wäsche, ziehe ein Nacht T-Shirt an und lege mich hin. Noch ein wenig im TV geschaut und bald schlafe ich ein.
Der neue Tag weckt mich mit Sonnenschein. Ich blinzle ein wenig, gähne ausgiebig und stehe auf.
Völlig verschlafen gehe ich auf den Balkon und lehne mich an die Brüstung, schaue mich um. Es ist wirklich schön hier. Direkt vor meinem Zimmer ist eine Wiese, Kühe grasen, im Hintergrund einige Häuser. Ich setze mich hin und schaue einfach in die Natur.
Nach einiger Zeit stehe ich auf und telefoniere mit der Bitte das Frühstück auf das Zimmer zu bringen. Dann gehe ich duschen.
Der Kellner bringt mir das Frühstück, ich öffne im Bademantel, über den Kopf das Handtuch gewickelt, bedanke mich und er stellt das Frühstück auf den Balkon. Nett, mit einem Lächeln bedanke ich mich und geniesse diesen Morgen. Eine halbe Stunde später klingelt das Telefon, Frau Brehm ist dran und erinnert mich an den Wellness Termin.
Ich bedanke mich und frühstücke fertig. Danach begebe ich mich in den Wohlfühlbereich, Frau Brehm erwartet mich schon. Wir reden ein wenig und sie führt mich in zum Massagetisch. Der Raum führt direkt in den Garten, sie öffnet die Türe, zieht die Vorhänge zu und ich lege mich auf den Bauch.
Frau Brehm öffnet mein Bikinioberteil und lässt dann ein wenig Öl auf meinen Rücken tropfen. Ich fühle mich wohl.
„Frau Mendes, ich hoffe ich trete ihnen nicht zu nahe. Darf ich sie was fragen?“ Mit geschlossenen Augen antworte ich. „Natürlich, wir sind ja unter uns, aber sagen sie Marlene oder Lene, wir sind ja unter uns“… und grinse.
„Danke, gerne, ich bin Marlies. Also, ich habe mir natürlich Gedanken gemacht wie sie so aussehen und ich bin wirklich überrascht.“ „Echt?“ frage ich. „Bin ich die erste Tranny die sie kennengelernt haben?“ Marlies massiert nun meinen Nacken und ich bemerke meine Verspannungen. „Eigentlich nicht, aber ihr Erscheinungsbild wirkt sehr natürlich.“ Ich murmle „Danke“… Sie fährt fort.
„ Mein Bruder hatte vor Jahren sein Outing, er lebt heute in Italien, mit seinem Freund zusammen. Haben sie einen Freund?“ „Nein, irgendwie bin ich Single, ich bin glaube ich ziemlich bindungsunfähig. Ich würde gerne, aber ich neige zu beiden Geschlechtern. Vielleicht will ich auch mal k**s haben.
Ich weiss noch nicht. Im Moment geniesse ich das was ich bin, eine bisexuelle Tranny.“
„Das überrascht mich jetzt. Ich dachte ihre Richtung ist eindeutig“. „Nuja, ich liebe es mit Männern zu schlafen, aber eben auch mit Frauen.
Das zwar selten, aber es kommt vor.“ Sie bearbeitet nun meinen Rücken und schiebt das Handtuch ein wenig über meinen Hintern. Dann drückt sie mir die Verspannungen aus dem Hüftbereich und ich stöhne kurz auf. „So, der Wirbel ist wieder da wo er hingehört.“
Ich drehe mich kurz zu ihr. „Marlies, ich fühle mich wohl.
Im Traum hätte ich nicht daran gedacht so ungezwungen Ich selber sein zu können.“ Sie lächelt zu mir. „Natürlich, es ist doch wichtig das sie sich wohlfühlen.“ Dann drehe ich mich wieder um.
Kurz darauf betritt der Bademeister den Raum und bittet Marlies kurz zu sich. Ich blinzle und sehe im Spiegel wie die beiden sich unterhalten.
Er sieht wirklich scharf aus denke ich mir. Er sieht zu mir her, ich schliesse wieder die Augen. Marlies kommt zurück. „Legen sie sich bitte auf den Rücken.“ Ich drehe mich um, nehme das Oberteil ab und liege nun mit meinen Silikontitten vor ihr.
Sie sieht sich die Brüste an. „Die sehen ja unglaublich echt aus. „Ja, ich habe sie mir massanfertigen lassen, vor allem der Hautton sollte so real wie möglich sein. „Darf ich sie mal berühren“.
„Nur zu“. Ich mach es mir bequem. Vorsichtig nähert sich Marlies mit ihrer Hand und berührt eine Titte. „Unglaublich wie echt sich das Material anfühlt.
Und wie lange halten die an der Haut?“ „Ich lasse sie meistens ein bis zwei Tage drauf, dann muss ich ja wieder mein anderes Ich im Beruf leben. Aber sie halten bis zu drei, vier Tagen.“ „Erstaunlich… danke. Und nun machen wir weiter. Ich werde ihren Busen in die Massage einbeziehen, also nicht erschrecken.“ Ich nicke und schliesse wieder die Augen.
Marlies massiert weiter, sie beginnt an den Schultern, knetet die Oberarme und wandert mit ihren Händen um meine Titten herum, hebt sie an und entspannt meinen Bauch.
Ich bin völlig entspannt, das hat mir wirklich gefehlt. Dann plötzlich öffnet Marlies die Schleifen meines Bikinihöschens. Ich schaue sie an, sie lächelt nur und sagt „keine Sorge, das gehört zur Ganzkörpermassage.“ Sie zieht das Höschen unter meinem Po weg und lässt öl über meine Schenkel laufen. Sie stellt sich ans Fußende und beginnt meine Füsse, dann meine Beine zu massieren.
Trotz der nun leicht sinnlichen Stimmung geniesse ich die reine Massage. Dann bittet sie mich das ich mich auf den Bauch lege. Ich drehe mich um und Marlies knetet meine Oberschenkel durch, wandert zu meinen Pobacken und knetet sie. Sie streicht darüber, zieht meine Backen mit den Daumen leicht auseinander und nun stöhne ich ganz leise auf.
Ich bewege mein Becken ein wenig da etwas Blut in meine Klit fliesst.
Marlies zieht ihren Daumen durch meine Poritze, berührt dabei ganz leicht mein Löchlein. Nochmal stöhne ich leise… „entspann dich Lene, geniesse es, lass dich einfach gehen.“ flüstert mir Marlies ins Ohr. Sie legt meine Beine ein wenig auseinander und lässt Öl auf meine Klit und das Gewürzsäckchen tropfen und verreibt es langsam darauf. Sie verteil das Öl überall, auf meine Arschbacken, in der Ritze und beginnt mein Loch mit ihren Fingern zu umkreisen.
Ich merke wie ich ein wenig härter wäre, Marlies sieht das und streicht mit ihrer Handfläche über meinen Schwanz. Ich hebe mein Becken ein wenig an und sie beginnt meinen inzwischen Harten ganz sanft zu massieren, zieht und drückt daran herum.
Wieder stöhne ich auf, nur merklich lauter und Marlies beginnt meine Muschi zu stimulieren, leicht drückt sie ihren Daumen direkt darauf, presst ein wenig und ich öffne mich ganz leicht, dann nimmt sie ihren Mittelfinger und steckt die Fingerkuppe in mein Loch. Ich winde mich leicht, öffne die Augen und schaue sie an. Sie lächelt während sie mich ansieht und schiebt mir den Finger tief hinein, dann beginnt sie mit ihrem Finger leicht zu kreisen und ich werde schnell richtig geil, dennoch bleibe ich einfach liegen.
Während sie ihren Finger drehend in meiner Möse hat greift sie sich meinen Schwanz und beginnt ihn ganz sanft zum wichsen. Wieder stöhne ich als ich merke das sie einen zweiten Finger reinschiebt. Die Massage entwickelt sich in ein sehr schöne Richtung. Dann zieht Marlies ihre Finger aus mir und deutet mir das ich mich umdrehen soll.
Ich lege mich wieder auf den Rücken, sie spreizt meine Beine, geht dann an die Seite des Tisches, entledigt sich ihrer Kleidung und klettert drauf. Sie setzt sich auf meinen Bauch und beginnt meinen Trannyschwanz ausgiebig zu massieren. Ich schaue auf ihren rundlichen Arsch mit der rasierten Pussy die schon leicht geöffnet ist und will ihn streicheln. „Nein meine Süsse, diese Massage ist für dich“ und steckt mir wieder einen Finger rein.
Dann küsst sie meine Eichel und lässt ihren Mund auf ihn sinken, bis in den Rachen. Wieder stöhne ich auf. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, sie beisst leicht in den Schaft und ihr Finger fickt mein Löchlein ganz sanft und langsam. Ich merke wie ich langsam bereit bin das ich komme… „Marlies, bald ist es soweit“ Marlies entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund, dreht ihren Kopf und lächelt.
„Gut so, das ist der Zweck meiner Massage“… dann nimmt sie ihn wieder in den Mund und bläst gekonnt bis zu dem Moment als ich komme und meinen Saft in ihren Rachen spritze, ich zittere am ganzen Körper während die Finger von Marlies noch immer langsam fickend in mir stecken. Den scharfen Arsch vor mir, mit ihrer Möse knapp vor meinem Mund pumpe ich alles in ihren Mund.
Ich schliesse die Augen, spüre ihre Zunge die um meine Eichel kreist und den letzten Tropfen aufnimmt. Marlies leckt mein Sperma komplett weg und zieht dann langsam ihre Finger aus meiner Pomöse.
Sie bleibt noch ein wenig so sitzen. „Weisst du Lene, das wollte ich schon immer mal, aber hier sind Trannies selten. Ich hoffe ich habe dir eine schöne Massage geschenkt.“ „Und wie, das hätte ich in meinen frivolsten Träumen nicht gedacht.“ Marlies steigt vom Tisch, ich setze mich auf und ziehe sie für einen Kuss zu mir. Mit tiefer Zunge bedanke ich mich.
Im Spiegel sehe ich plötzlich den Bademeister wie er uns beobachtet. Ich flüstere zu Marlies. „Du, dein Bademeister spannt“ „Da hat er bestimmt eine gute Wichsvorlage für heute Nacht“… flüstert mir Marlies grinsend zu. „Gefällt er die Lene?“ Ich gucke nochmal hin… „ Irgendwie süss, aber ich will mich ja entspannen“ sage ich und beginne zu lachen.
Marlies grinst und reicht mir meinen Bademantel. Ich ziehe ihn an.
Dann küsse ich sie, schmecke noch das Sperma in ihrem Mund. „Danke, das war unglaublich.“ Marlies lächelt nur und verlässt das Zimmer. Ich gehe kurz unter die Dusche und denke mit etwas Wollust an diese Stunde die gerade so wunderbar endete.
Etwas später gehe ich Mittagessen und anschließend erkunde ich die Natur.
Inzwischen ist es später Nachmittag geworden. Ich sitze auf einer Wiese und sehe ins Tal hinab. Langsam wird es frisch und ich gehe zurück ins Hotel.
In der Hoteleinfahr kommt mir der Bademeister entgegen. Ich schaue ihn an, er ist wirklich knusprig, gottseidank kann er meine Blicke wegen meiner Sonnenbrille nicht sehen. Er grüßt mich, ich zurück und gehe weiter. Ich höre nur ein Auto wegfahren und erreiche das Hotel.
An der Rezeption steht Marlies die mich ganz normal begrüßt. Ein kurzer Smalltalk folgt, sie gibt mir meinen Schlüssel, lächelt und ich gehe zum Aufzug.
Ich freue mich schon auf das Abendessen, ich ziehe ein rotes Seidenkleid an, Haltlerlose und schwarze Wildlederoverknees, da sieht nicht ganz so nuttig aus, dafür aber sexy. Die Haare nach hinten gekämmt, einen Haarreif rein und ich gehe essen. Marlies bringt mich zu einem Tisch mit einem älteren Ehepaar, sie mag es wenn sich Leute kennenlernen, denke ich mir und es entwickelt sich ein nettes Gespräch.
Wir essen, trinken und haben einen guten Abend. Hin und wieder sieht mich der Mann so fragend an, ich lächle nett zurück. Beim Hinausgehen sagt mir die Frau das sie es toll findet das ich so ungezwungen in der Öffentlichkeit bin, macht mir ein Kompliment für mein Outfit verabschiedet sich mit einem Zwinkern und die beiden gehen.
Da es noch nicht so spät ist setze ich mich an die Bar.
Marlies kommt vorbei und gibt mir ein Glas Wein. „Wie war dein Tag Lene?“ „Nun, ich hatte eine wunderbare Massage, bin den ganzen Nachmittag spazieren gegangen, es war toll.“ „Freut mich, mir hat die Behandlung auch gut gefallen.“ Wir reden weiter und der Abend vergeht. Nach einigen Gläsern Wein verlässt Marlies mich und ich sitze für einen Moment alleine an der Bar. Ich will gehen und plötzlich kommt der Bademeister herein und stellt sich hinter die Bar.
„Oh, Nebenerwerbstätigkeit?“ frage ich.
Er sagt… „Ja, im Wellnessbereich sind es ja nur immer ein paar Stunden“. Ich nicke und lächle ihn an. „Heute hat die Chefin sie behandelt.“ Ich nicke… „ja, es war wirklich schön. Sind sie auch Masseur?“ Er schüttelt den Kopf.
„Nein.“ Ich merke wie er herumdruckst… „ich weiss das sie uns beobachtet haben.“ Er wird verlegen. „Keine Angst, ist alles in Ordnung. Ich habe kein Problem damit.“ „Aber sie sind ein Mann.“ „Ja, manchmal, dieses Wochenende bin ich Marlene.“ „Möchten sie noch etwas trinken?“ Ich bestelle noch einen Wein und rede noch eine Weile mit dem Barkeeper. Ich spüre natürlich das er extrem neugierig ist und überlege ob ich ihn mit auf mein Zimmer nehme.
Ich entschuldige mich kurz, nehme mein Täschchen und verlasse die Bar.
Ich suche nach Marlies und finde sie auf der Terrasse. „Marlies, ich wollte dich was fragen.“ Marlies legt ihre Zeitung beiseite. „Was gibts denn?“ „Du folgendes, dein Barkeeper hats mir ein wenig angetan. Würde es dich stören wenn ich ihn heute Nacht vernasche? Marlies grinst.
„Nein, natürlich nicht, vernasch ihn ruhig, ich glaube sowieso das er mehr auf Jungs steht und was gibts besseres als von so einem scharfen Luder wie dir die Jungfräulichkeit zu verlieren.“ Ich lächle und drücke ihr einen Kuss auf die Wange“. Marlies steht auf und geht einem ankommenden Wagen entgegen. „Ich lass mich auch heute vernaschen.“ und geht mit einem Grinsen. Das Auto hält an und eine kurzhaarige Blondine steigt aus und die beiden begrüssen sich.
Marlies schaut noch mal zu mir, lächelt und steigt ein.
Kurz darauf sitze ich wieder an der Bar. „Barkeeper, du hast mich und Marlies doch heute gesehen und du weisst was ich bin.“ „Ja, das habe ich gesehen.“ „Ich würde dich gerne ein wenig näher kennenlernen.“ „Wie meinen sie das?“ fragt er mich erstaunt. „Na wie denn wohl… willst du die Nacht mit mir verbringen?“ Er schaut mich mit großen Augen an…
„Ah… ja wie…“ Ich schaue ihn an. „Ich weiss doch das du gerne mit mir schlafen würdest, aber wahrscheinlich bist du noch Jungfrau.“ „Ja… ich habe…“ Ich nehme seine Hand.
„Beruhige dich, alles ist in Ordnung. Wir machen nur das was du auch willst. Ich finde dich süss und ich bin ein wenig geil auf dich. Also, wenn du etwas erleben willst, mein Zimmer hat die Nummer 39.“ Ich bezahle und gehe.
Dann sage ich noch zu ihm. „Gib mir eine halbe Stunde, dann mach ich mich sexy für dich“… und gehe.
Ich weiss das er mich verstört nachsieht und gehe zum Lift. Im Zimmer angekommen entkleide ich mich, schlüpfe in einen Netzcatsuit mit den Öffnungen an den richtigen Stellen, einen Lederslip darüber und ein transparentes Hemd. Den Haarreif lasse ich in den Haaren, lege Parfum auf und hole ein paar Gummis und lege sie auf den Nachttisch.
Dann setze ich mich mit einer Zigarette aufs Bett.
Kurz darauf klopft es, ich rufe ihn herein und etwas schüchtern steht er da. „Hallo mein Süsser“… „Hi…“ antwortet er typisch kurz. Ich stehe auf, gehe zu ihm hin. „Ich werde dir die Nacht deines Lebens bereiten, also hör auf zu denken und beginne zu fühlen.“ Ich umarme ihn und küsse ihn, er erwidert meinen Kuss und langsam gehen wir rückwärts und fallen auf das Bett.
er liegt etwas auf mir und ich schlüpfe mit meinen Händen unter sein T-Shirt, kratze ihn ein wenig am Rücken. Ich spüre wie sein Schwanz schon steinhart ist. Er streichelt mich ein wenig, fasst meine Titten an und beisst in die Brustwarzen. Ich nähere mich seiner Hose, streichle darüber und presse seinen Steifen ein wenig.
„Komm, ich helfe dir ein wenig damit du noch einen langen Abend hast.“ Ich öffne seine Hose, hole mir was mir zusteht, halte ihn in der Hand und ziehe die Vorhaut zurück, dann küsse ich seine Eichel und beginne sie abzulecken. Er stöhnt als ich an seinen Eiern lecke. Dann nehme ich seinen Schwanz tief in meinen Rachen und schliesse die Lippen um daran zu saugen und zu blasen. Scheinbar ist er wirklich ziemlich kurz vor dem Abspritzen… „So, spritz ruhig, ich mag das.“ Wieder in meinem Mund bewege ich mich über seinem Harten und massiere seine Eier.
„Achtung…“ schreit er fast und spritzt mir seinen Ladung in den Rachen, ich blase weiter und er windet sich fast, aber ich halte ihn mit meinem Mund fest. Dann entlasse ich seinen Schwanz und das Sperma rinnt mir aus den Mundwinkeln. Ich sehe ihn an und er ist wie paralysiert. Ich lege mich neben ihn, meinen Kopf auf seine Brust und sehe ihn an… „So, jetzt haben wir alle Zeit der Welt und du kannst es entspannt angehen.“ Er lächelt mich an und küsst mich plötzlich… Dabei gebe ich ihm einiges von seinem Saft zurück.
Er beginnt mich zu streicheln, lässt seine Hand in meinen Slip gleiten und greift sich meinen Trannyschwanz… ich stöhne leicht als er beginnt mich zu wichsen. Ich ziehe ihm sein T-Shirt über den Kopf, mache seine Hose auf und schlüpfe aus meiner Bluse. Dann knie ich aufrecht vor ihm in meiner vollen Pracht.
Er sieht mich an, greift sich meinen Schwanz und nimmt ihn plötzlich in seinen Mund, beginnt zu saugen.
Ich lächle und drücke ihm mein Becken leicht entgegen, halte seinen Kopf und streife ihm durch die Haare. Er bläst nun etwas heftiger und ich geniesse das. Nach einiger Zeit beginne ich herauszufinden ob er denn seine Jungfräulichkeit verlieren will. Während er meinen Klit leckt spiele ich an seinen Eiern und lasse einen Fingern zu seinem Arsch wandern.
Beiläufig spiele ich ein wenig an seinem Anus und er scheint nicht abgeneigt zu sein. „Ich flüstere ihm ins Ohr“… darf ich die erst sein die dich nimmt.“ Er schaut mich an und nickt…
Ich lächle und sage „du hast mich wunderbar hart geblasen. Jetzt will ich dich ficken.“ Er schaut mich an, ich nehme ein Kondom, zerreiße die Verpackung, hole es raus und rieche daran… „hmmm. Banane…“ Ich setze es an meiner Eichel an und er rollt es ab.
Wir grinsen uns an, ich in Vorfreude einen jungfräulichen Arsch zu ficken und er weil er nun seine Phantasien in der Realität erlebt. Ich verteile ein wenig Gleitgel auf der Gummierung und lasse ihn vor mir die Hündin machen. Ich knie mich dahinter und massiere ihm ein wenig seinen Hintern, verteile Gleitgel an seinem Loch, drücke ein wenig Gleitgel in sein Loch und ziehe meinen Schwanz durch seine Furche… „mein Süsser, ich werde ganz vorsichtig sein, es wird dir aber ein wenig wehtun. Wenn es nicht mehr geht sag es, wir sind hier um Spass zu haben, nicht um uns zu quälen.“ Er dreht sich zu mir, lächelt ein wenig unsicher und ich küsse ihn.
Langsam nähere ich mich seinem Arsch, massiere eine wenig den Schließmuskel und setze meine Eichel an… dort lasse ich sie einen Moment und verstärke dann ganz leicht den Druck. Er ist noch ein wenig verkrampft.
Ich greife mir seinen Schwanz und wichse ihn ein wenig, beisse ihn ins Ohr und dann schiebe ich ihm langsam meinen Harten in den Po… ich merke wie er verspannt und ziehe wieder raus und gleich wieder rein, nur die Eichel und er entspannt ein wenig… ich umarme ihn von hinten und bewege mein Becken langsam vor und plötzlich gleite ich langsam rein in den Bademeister. Tief in ihm angekommen nehme ich seine Brustwarzen zwischen die Finger und drücke sie leicht. Und dann beginne ich ihn langsam zu penetrieren, ich ziehe zurück, stosse langsam zu und Stoss für Stoss werde ich ein wenig schneller bis ich die richtige Jungfrauendrehzahl erreicht habe und ihn nun kontinuierlich ficke.
Er beginnt zu stöhnen, windet sich leicht und der Schmerz verwandelt sich in Genuss… sein Loch ist nun geschmeidig eng und schon bald ziehe ich meinen Schwanz raus, ziehe das Gummi runter und spritze meinen Saft auf seinen Arsch, mit meinem Schwanz verreibe ich alles auf ihm und sinke dann leicht erschöpft auf das Bett.
Er sieht mich an, ich gebe ihm einen Kuss… „willkommen in der Familie“ und grinse ihn an. Ich nehme zwei Zigaretten und zünde sie an, gebe ihm eine und so rauchen wir die für ihn erste Zigarette danach. Er scheint ein wenig müde, aber sowas geht nicht. Ich will meinen Fick haben und so beginne ich seinen Schwanz zu blasen.
Nach einiger Zeit lege ich ihm ein Kondom auf die Eichel und rolle es mit meinem Mund über seinen Steifen. Ich setze mich auf ihn und bewege mein Becken vor und zurück, nehme seinen Schwanz in die Hand und stecke ihn mir in die Muschi, für einen kurzen Moment verharre ich, dann lasse ich mich auf ihn sinken und schnell steckt er tief in mir… ich stelle mich leicht hin und reite den Bademeister wie eine Wilde ab. Sein Schwanz ist nicht allzugroß, irgendwie ideal. Er gleitet geschmeidig rein uns raus, ich stecke ihm einen Finger in den Mund, er saugt daran.
„Es fühlt sich gut an, du so in mir.“ Er stammelt nur unverständlich und ich reite schneller und plötzlich kommt er mit einem lauten Stöhnen in mir… ich lächle und bearbeite ihn ein wenig mit meinem Schliessmuskel. Nach einiger Zeit merke ich wie er erschlafft und stehe langsam auf, ich ziehe das Gummi runter und lecke seinen Schwanz sauber. er geniesst das und ich lege mich neben ihn, küsse ihn und wir liegen noch eine Weile so da.
Wir rauchen noch eine und quatschen ein wenig… dann zieht er sich an und mit einem Kuss verabschiedet er sich. Ich schliesse die Tür und lege mich hin, mein Löchlein pulsiert noch ein wenig.
Dann schlaf ich zufrieden ein….
Es ist Sonntag, Wolken hängen im Tal als ich aufwache. Perfekt, denke ich und mach mich für das Frühstück fertig. Jeans, T-Shirt und Pumps. Ich gehe runter und setze mich an den Tisch.
Kurz darauf kommt Marlies und begrüsst mich. Wir sprechen kurz miteinander und ich teile ihr mit das ich gegen Mittags fahre. Wir reden noch ein wenig, dann geht sie und spricht mit anderen Gästen. Nach dem Frühstück gehe ich noch ein wenig spazieren.
Aber das Wetter ist nicht so prickelnd und so gehe ich zurück auf mein Zimmer. Ich denke an den gestrigen Tag der einfach nur geil war, zuerst verschärft massiert worden von einer Bi Lesbe, dann den Fick mit dem Barkeeper. Und ich bin schon wieder geil. Nun gut, die Zeit reicht nicht mehr, dann ist auch niemand schnell verfügbar, der Barkeeper muss arbeiten und Marlies auch.
Ich packe meine Tasche und finde eines der Spielzeuge die ich mit eingepackt habe, ich grinse mich selber an und nehme einen kleinen Plug aus der Tasche.
Kurz darauf steckt er in mir. Ich ziehe mich um, raus aus der Jeans und rein in Rock und Bluse, packe den Rest und gehe zur Rezeption. „Marlies, ich muss, machst du mir bitte die Rechnung fertig.“ Marlies geht zum Computer und druckt die Rechnung aus. Ich bezahle.
„Lene, vielen Dank für deinen Besuch.“ „Danke für deine besondere Gastfreundschaft, wenn du mal in München bist ruf an, wir trinken dann was“. „Gerne.“ Wir geben uns noch Wangenküsschen… „Grüß mir den Barkeeper bitte.“ Marlies lacht… „Werde ich machen, der läuft jetzt noch völlig benommen herum. Was hast du denn blos mit dem angestellt?“
„Was schönes.“ antworte ich und verlasse das Hotel. Kurz darauf bin ich auf der Autobahn.
Der Plug in meiner Fotze wirkt, meine Klit steht stramm unter meinem Rock. Irgendwie ist das schön. Plötzlich sehe ich Blaulicht hinter mir und die LED Schrift fordert mich auf am nächsten Parkplatz anzuhalten. Der Polizist kommt zum Fenster und ich lächle ihn an.
Ich gebe ihm meine Papiere, er sieht sie sich an, stutz auf einmal und schaut mich von oben bis unten an.
Sein Blick bleibt unten hängen
Möchtest du unseren kostenlosen Chatroom beitreten? Hier kannst du deine sexuelle Fantasie erfüllen!