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Neuer Job, neue Stadt. Und wieder ein Umzug. Ich bin ja bereits oft in meinem Leben umgezogen. Und inzwischen macht mir der Umzug in neue Städte nicht mehr so viel aus, wie früher.
Alte Freunde kann man halten. Gute Freunde noch besser. Und beste Freunde verlassen einen auch dann nicht, wenn man in ein anderes Land zieht.
Inzwischen lebe ich ganz frauen-untypisch auch sehr spartanisch. Wenn man alle paar Jahre umzieht, dann fängt man irgendwann ganz automatisch an auszusortieren.
Diese neue Stadt kannte ich vorher noch gar nicht.
Und normalerweise suche ich ganz genau eine Wohnung für mich. Aber nicht dieses Mal. Nein, dieses Mal sah ich die Wohnung nur online auf Bildern. Sie sah gut und gepflegt aus.
Der Stadtteil wurde gelobt. Und so kam der Mietvertrag zustande, ohne dass ich vorher in der Wohnung gewesen war. Nicht einmal in der Stadt. Und es kam, wie es kommen musste.
Ich stand vor der Wohnung zur Übergabe, aber kein Vermieter weit und breit. Mein Umzugstransporter rollte irgendwann nach mir an und die Jungs von der Spedition waren ebenfalls nicht erfreut wegen der Verzögerung. Als mein Vermieter dann nach einigem Hin- und Her-Telefonieren dann doch erschien, waren 3 Stunden vergangen. Es dämmerte bereits.
Und so zog ich ohne Lampen an den Decken in diese Wohnung. Die Jungs vom Umzugsunternehmen nörgelten natürlich. Wegen der Verspätung. Wegen der schlechten Sichtverhältnisse.
Wegen der vierten Etage Altbau. Ohne Fahrstuhl. Als notdürftige Beleuchtung kamen im Wohnzimmer meine Badezimmer-Spiegel-Lampe und meine Nachttisch-Lampe zum Einsatz. Es war schon ziemlich schummerig.
Als ein paar Kisten oben waren, konnte ich noch einige Kerzen anzünden. Es war bestimmt weit nach 22 Uhr als dann alles oben und die wichtigsten Möbel aufgebaut waren. Und die Umzugs-Jungs wollten natürlich auch nach Hause. Ich bat, dass sie mir wenigstens noch eine Lampe im Bad und im Schlafzimmer anbringen könnten, damit ich am nächsten Morgen wenigstens duschen könnte.
Und nachts nicht im Dunklen in einer (noch) fremden Wohnung herumtappsen musste. Zwei meiner Monteure wollten nicht mehr. Sie wollten nach Hause, was ich ja auch verstehen konnte. Außerdem waren sie gemeinsam mit dem Transporter hergekommen.
Ich fragte den dritten Monteur. Scheinbar der Azubi, zumindest der Jüngste der Truppe. Ich wusste, dass er mit einem anderen Wagen da war, da im Transporter wohl kein Platz mehr gewesen war. Vielleicht wollten die anderen Monteure auch nicht, dass er bei ihnen mitfuhr.
Jedenfalls hätte er noch bleiben können, ohne dass die anderen ebenfalls hätten bleiben müssen. Irgendwann willigte er ein. Die anderen Monteure verabschiedeten sich. Und so war ich mit Lars, so hieß mein Monteur, alleine.
Zuerst befestigte er notdürftig eine Lampe und einen Spiegel in meinem Bad. Bohren durfte er nicht mehr. Ich wollte es mir ja nicht gleich mit den Nachbarn verscherzen. Als er fertig war, sagte ich ihm, dass ich schnell duschen gehen wollte.
Er wollte in der Zeit schnell noch die Lampe im Schlafzimmer befestigen und dann auch gehen.
Ich wollte nur noch unter die Dusche und dann ins Bett. Ich verließ das Bad knappe zehn Minuten später mit einem Handtuch um den Körper gewickelt und mit nassen Haaren. Ich fragte: „Lars ?“. Keine Antwort.
Ich ging ins Schlafzimmer. Die Lampe funktionierte. Auch wenn die nur an den Kabeln von der Decke hing. Egal.
„Darum kümmere ich mich morgen.“, dachte ich. Ich schlenderte etwas durch meine Wohnung. Als ich an der Küche vorbei kam, fiel mein Blick auf die Kiste mit Wein und den Gläsern. „Ach, was solls ?“, dachte ich.
Ich entkorkte eine Flasche und goss mir ein Glas ein. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, dass immer noch von Kerzen und meiner Nachttisch-Lampe erhellt wurde. Ich ließ mich auf mein Sofa fallen, das immer noch falsch im Raum stand. Es stand nämlich direkt vor der Fensterfront zum Innenhof.
„Auch darum kümmerst Du Dich morgen.“, dachte ich. Ich trank einen Schluck und schaute aus dem Fenster. Mein Blick fiel auf kleine helle Rechtecke, die die Nacht erhellten. Und direkt gegenüber quer über den Innenhof eine hell-erleuchtete große Fensterfront.
„Wow.“, dachte ich. „Das ist mal ein schönes und großes Wohnzimmer.“ Und wie ich so da saß, kam ein Mann in dieses Wohnzimmer. Und ich dachte noch einmal: „Wow.“ Ein großer dunkelhaariger Mann. Ich schätzte ihn auf Mitte 30.
Mit freiem Oberkörper und nur einer Trainingshose. Und dieser Oberkörper war wirklich durchtrainiert. Ein ordentliches Six-Pack und kein Gramm Fett. Ich nahm schnell noch einen Schluck.
Der Mann ging zu einem Cross-Trainer, der dort in seinem Wohnzimmer ziemlich nah an seiner Fensterfront stand. Er stellte sich darauf und begann zu trainieren.
Als er fünf Minuten trainiert hatte, stand mein Mund offen. Mein Glas war leer, der Mund trocken. Auf dem Körper des Mannes hatten sich kleine Schweißperlen gebildet, die seinen gebräunten Oberkörper herabliefen.
Ich starrte diesen Mann als wäre er ein griechischer Gott. Ja, genau so sah er aus. Und ich merkte, dass mich die letzten Minuten sehr stark angeregt hatten. Ich stellte das Glas zur Seite.
Dann öffnete ich mein Handtuch. Ich stellte meine Beine weit geöffnet gegen die Fensterscheibe vor mir. Ich lehnte mich gegen die Rücklehne, so dass ich ihn genau sehen konnte. Dann schob ich mir beide Hände zwischen die Beine.
Ich beobachtete sein Muskel-Spiel. Das Herablaufen von Schweiß. Und streichelte mich mit beiden Händen zwischen den Beinen. Meine Finger fuhren meine glitschige Spalte entlang.
Öffneten mich weit für einen Liebhaber, der weit entfernt war. Und mich nicht einmal sah. Finger fuhren tief in mich und liebkosten meine Klitoris. Ich schaute und streichelte.
Rieb und stöhnte leicht. Ich wünschte, dass dieser Moment nie enden würde. Aber er endete … leider. Zeus (so nannte ich in im Geiste) beendete sein Training und stieg von seinem Cross-Trainer, nahm seine Trinkflasche und stellte sich genau an seiner Fenster.
Er sah direkt zu mir. Ich intensivierte mein Streicheln. Stellte mir vor, wie er jetzt bei mir wäre. Ich war mir sicher, dass er mich nicht sehen konnte.
Aber er schaute weiter in meine Richtung. Das war jetzt kein flüchtiger Blick mehr. Sah er mich ? Ich konnte sehen, wie sich ein Lächeln in seinem Gesicht breitmachte. Wenn er mich wirklich sah und nicht seine eigene Reflektion, dann saß ich wie auf dem Präsentierteller.
Dann dämmerte es mir. Er stand jetzt so dicht vor der Scheibe, dass er durch seine eigene Reflektion alles draußen sehen konnte. Mein Wohnzimmer war zwar spärlich beleuchtet, aber mein Körper hob sich bestimmt sehr gut von meinem dunklen Handtuch ab, das ja immer noch unter mir lag. Keine Gardinen.
Bodentiefe Fenster. Beide Füße gegen die Scheibe gestellt. Die Beine weit gespreizt. Und beide Hände zwischen den Beinen.
Ja, ich wusste, warum er grinste. Und als mir klar wurde, dass er mir direkt zwischen die Beine sehen konnte, wurde ich noch erregter. Ich hätte aufhören sollen, aber ich konnte nicht. Stattdessen machte ich weiter.
Die Beine spreizte ich noch weiter. Und ich zeigte ihm, was ich zwischen meinen Beinen tat. Er ging schnell zur einer hinteren Wand und löschte fast das ganze Licht bei ihm. Dann kam Zeus wieder an das Fenster.
Und schaute zu mir.
Ich stand langsam auf. Er kam näher an seine Scheibe. Ich beugte mich vor und presste meine Brüste gegen die kalte Fensterscheibe. Die plötzliche Kälte an meinen Nippeln ließ mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper fahren.
Er fasste sich im Gegenzug links und rechts an die Trainingshose und zog sie langsam herunter. Ein trug eine dunkle (wohl schwarze) Retro-Pant. Und leider war es zu dunkel, um weitere Details zu erkennen. Ich drückte mich etwas von der Scheibe zurück und streichelte meine Brustwarzen.
Mit beiden Händen fasste ich mir links und rechts an die Brust und zwirbelte meine Warzen. Jetzt stöhnte ich auch schon leicht. Er machte die „weiter“-Handbewegung. Ich ließ meine rechte Hand an meiner Brust herunterfahren.
Er fasste sich links und rechts an die Unterhose. Ich erreichte meinen Bauch. Er zog seine Hose ein Stück herunter. Ich streichelte über meinen Venushügel.
Er wartete. Ich spreizte die Beine ein wenig und fuhr mit meiner Hand zwischen meine Beine. Zeus setzte einen Finger auf seine Hose und hob ihn dann hoch und leckte ihn ab. Ich verstand.
Ich drang noch einmal mit einem Finger tief in mich. Dann hob ich diesen Finger langsam in die Höhe. Ich hoffte, dass man die Feuchtigkeit daran bis zu ihm sehen konnte. Und dann steckte ich mir den Finger in den Mund und lutschte ihn genüsslich ab.
Zeus bedankte sich, indem er seine Hose herunterzog. Langsam. Immer mehr kam von ihm zur Vorschein. Als seine Hose dann die Mitte seiner Oberschenkel erreicht hatte, hatte er seinen Schwanz komplett freigelegt.
Hart und steif schoss er nach oben. Direkt auf mich gerichtet. Verdammt. Wie gerne hätte ich ihn jetzt hier.
Aber ich wollte die Magie dieses Augenblicks nicht zerstören. Ich wollte weiter spielen. Ich fasste vor mir in die leere Luft. So als würde ich seinen Schwanz ergreifen wollen.
Die Hand, wie um einen Riemen gelegt, führte ich zu meinem Unterleib und rieb dann damit an meinem Venushügel auf und ab. Hätte ich ihn wirklich in der Hand gehabt, hätte ich ihn mir jetzt auf und ab durch die Spalte geführt. So musste dies mein Daumen für mich erledigen. Wieder stöhnte ich leise auf.
Zeus umfasste sich nun seinen Schwanz und begann ihn langsam am Schaft zu reiben. Ich drehte mich um und beugte mich demonstrativ langsam nach vorne. Ich drückte meinen Hintern gegen die kalte Scheibe. Ich sah nach hinten.
Er lächelte und machte wieder die „weiter“-Handbewegung. Ich drückte meinen Hintern so fest gegen die Scheibe, dass meine Lippen nun ebenfalls das Glas berührten. Bei der plötzlichen Kälte an meinen Lippen zischte ich kurz. Dann fasste ich mir zwischen die Beine und teilte meine Lippen mit zwei Fingern.
Er drückte seine Eichel gegen seine Fensterscheibe. Durch zwei Scheiben und einen Innenhof getrennt hatten wir Sex. Er rieb sich nun auch etwas stärker. Ich kam wieder hoch drehte mich wieder um.
Zeus hob nun zwei Finger hoch. Ich wiederholte seine Geste. Dann fuhr er mit diesen zwei Fingern zwischen seine Beine. Ich wiederholte es.
Ich stellte mich wieder leicht breitbeinig hin und fuhr mit diesen zwei Fingern zwischen meine Beine. Erst ein wenig vor und zurück. Dabei bewegte ich die Hand demonstrativ, damit er es auch sehen konnte. Dann drang ich mit beiden Fingern tief in mich.
Ich stöhnte. Ich lehnte mich weit nach vorne. Wieder gegen die Scheibe. Meinen Unterleib presste ich weit nach hinten und bearbeitete mich mit meinen Fingern.
Als ich kurze Zeit später wieder zu Zeus sah, schaute der nicht genau zu mir.
Sondern irgendwie etwas an mir vorbei. Leichte Irritation zeigte sich auf seinem Gesicht. Ich hörte hinter mir die Stimme von Lars: „Entschuldige, aber ich habe hier noch Deinen Wohnungs-Schlüs…“. Scheinbar erfasste er jetzt das Bild vor seinen Augen.
Ich drehte mich nicht um. Ich hörte auch nicht auf. Ich schob mir meine Finger tief in meine glitschige Spalte. Ich sah zu Zeus.
Der nickte mir zu. Dann schaute er scheinbar zu Lars und machte eine einladende Handbewegung in meine Richtung. Ich zog meine Finger langsam aus mir, während ich mich noch weiter vorbeugte und meinen Hintern weit herausdrückte. Zeus schaute zu und rieb seinen Riemen.
Ich hörte Lars näherkommen. Er atmete erregt und schwer. Als ich glaubte, dass er nun fast direkt hinter mir stehen müsste, spreizte ich meine Beine etwas weiter. Ich fühlte seine Hände an meinem Hintern.
Seine Hände fuhren über meine Po-Backen, dann tiefer bis zu meinen Oberschenkeln, dann nach innen. Ich zischte erregt. Seine Hände fanden meine Lippen. Er führte leicht beide Zeigefinger in mich.
Dann zog er mich auf. Weit. Ich presste meinen Hintern ihm noch weiter entgegen. Dabei schaute ich zu Zeus.
Der schaute ebenfalls sehr erregt zu und masturbierte jetzt schneller. Die Finger verschwanden aus mir. Dafür hörte ich das Klackern eines Gürtels und das Ratschen eines Reißverschlusses. Oh Gott, ich wünschte dass Zeus dort hinter mir stand.
Dieser nickte mir jetzt wieder zu. Dann fühlte ich Lars Eichel an meiner Spalte. Sie drang leicht in mich. Ich presste ihm meinen Hintern entgegen und spießte mich selbst mit seinem Schwanz auf.
Er fuhr tief in meine gierige Spalte. „Oh Gott, ja!“, stöhnte ich. Lars packte mir links und rechts an die Hüften und bewegte sich mit harten tiefen Stößen in mir. Ich keuchte und stöhnte.
Durch das Spiel mit Zeus war ich so erregt, dass ich laut meine Lust herausstöhnte. Ich drehte mich seitlich herum und stützte mich auf der Sofakante ab. Lars folgte meine Bewegung. So konnte Zeus unser Treiben nun genau von der Seite sehen.
Meinen gebückten Körper. Den weit herausgestreckten Hintern. Den Mann, der hinter mir stand und mich hart von hinten nahm. Meine Brüste, die bei jedem Stoß wippten.
Ich schaute zur Seite. Ihn direkt an. Die Geilheit in seinem Gesicht ließ mich fast vor eigener Geilheit überlaufen. Ich stöhnte laut unter Lars Stößen.
Zeus bearbeitete sich nun auch schneller. Ich sah, dass er bald kommen würde. Aber zuerst kam Lars mit einem lauten Stöhnen tief in mir. Ich riss den Kopf und hoch stöhnte laut: „Oh ja.
Spritz alles in mich.“ Als ich den Kopf wieder drehte, sah ich Zeus, wie gerade mit geschlossenen Augen ebenfalls kam. Dicke Schübe seines Samens trafen die Scheibe vor ihm. Dann öffnete er die Augen und grinste mich an. Ich sagte zu Lars: „Danke.
Leg den Schlüssel bitte vorne neben die Tür hin.“. Er stutzte. „Und dann möchte ich, dass Du gehst.“, sagte ich weiter. Lars zog sich aus mir zurück, schloss seine Hose und ging.
Als ich die Wohnungstür klappen hörte, setzte ich mich auf das Sofa. „Und jetzt bin ich dran.“, sagte ich leise zu mir. Und unter den Blicken von Zeus rieb ich mich selbst zum Orgasmus. Als ich kam, warf ich meinen Kopf zurück und presste meinen Unterleib weit in die Höhe.
Ich stöhnte laut auf. Dann ließ ich mich zurück auf das Sofa sinken. Zeus lächelte mich breit an. Ich stellte mich nah vor mein Fenster.
Und er ganz nah an sein Fenster. Ich drückte der Scheibe einen kleinen Kuss auf. Er lächelte. Dann winkte ich ihn noch kurz zu und löschte alle Lichter.
Und ging ins Bett.
Am nächsten Abend sah ich wieder nach Zeus. Wieder um dieselbe Uhrzeit. Aber bei ihm war es dunkel. Und gerade als ich mich enttäuscht auf mein Sofa fallen ließ, da klopfte es an meiner Tür.
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