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An der Ostsee angekommen, suchte ich den Strand auf. Legte mich in die Sonne und relaxte. Es tat gut, mal ganz alleine, ohne geile Frau und ohne Gedanken an Sex, eine Zeit zu verbringen.
Aber nach ein paar Stunden trieb mich mein Trieb schon wieder weiter die Küste entlang.
In der Nähe von Kühlungsborn traf ich auf einen Campingplatz, der mich sehr interessierte.
Das Besondere des Platzes bestand darin, dass am Eingang auf einem Schild stand: „FKK und Swingercamping –Eintritt nur für Personen über 18 Jahre.“ Ich wurde sehr neugierig. Am Empfang erkundigt ich mich nach den Möglichkeiten, ein Zelt oder gar einen Wohnwagen hatte ich nicht. Ich bekam die Auskunft: „Tagespreis 45 €, Schrank für deine Sachen inklusive. Bitte nach dem Entkleiden duschen.
Kondome sind überall erhältlich an den Automaten.“
Ich zahlte, zog mich aus, duschte und machte mich auf, den Platz zu erkunden. Überall diese Nackten, viele die mich wieder geil machten. Da war ich an einem Ort gelandet, der so ganz nach meinem Geschmack war.
Dann entdeckte ich zwei Männer – etwas abseits – der eine bließ des Anderen Schwanz.
Ich dachte: ‚mensch der eine sieht doch aus wie dein Nachbar Gerd.’ Aber das konnte er ja nicht sein, weil Gerd und Rita mit ihrem Wohnmobil in Kroatien waren.
Ich schaute den beiden einen Augenblick lang zu und mein Schwanz stieg ein wenig in die Höhe. Dann ging ich jedoch weiter die nächsten Wege entlang. Überall diese nackten Menschen, die mich immer geiler machten. Jetzt mal wieder ein neues Abenteuer, wäre nicht schlecht.
Ne neue Frau jetzt anmachen und ficken, oder auch mal wieder mit einem Mann was anfangen, wäre nicht schlecht.
Und dann stutze ich. Ein Wohnmobil mit heimischem Kennzeichen, das ich kenne. Davor auf der Sonnenliege eine blonde, ältere aber schöne Frau, so zwischen 68 und 70 schätzte ich.
Das war Rita, eine pensionierte Sportlehrerin – meine Nachbarin aus der „Kleinen Reihe 19“. Also sind die nicht in Kroatien!
Ich ging zu ihr hin und sagte: „Hallo Rita, ich dachte ihr seid im Süden.“ Rita schaute von ihrem Buch etwas erschrocken auf – nicht damit rechnend dass sie hier jemand kannte: „Hallo, …….Gerd …wollte früher zurück, da das Wetter hier im Norden z.Zt. besser ist als dort.“ Ich fragte sie, wo Gerd denn sei, während ich ihren strammen Körper betrachtete. Sie hatte blonde, halblange, dichte Haare, ein schönes Gesicht – das ein paar Falten aufwies -, geile, große, feste Brüste, ein insgesamt gut trainierter Körper mit schlanken Beinen.
Oben im Dreieck zwischen den Schenkeln ein richtiger blonder Urwald – man was geil. So hatte ich sie noch nie gesehen. Mein Schwanz, der bislang nur halbsteif herunter hing, schnellte mit einem Mal in die Höhe und wurde sehr hart. Sie schien es zu bemerken und ein leichtes Lächeln fuhr in ihr Gesicht.
Rita sagte: „Gerd ist hier irgendwo auf Tour durch den Campingplatz, neue Kontakte suchen.“ Ich deutete ihr an, dass ich Gerd gerade gesehen hätte, wie er einem Anderen den Schwanz lutscht. Rita meinte, das es ihm ähnlich sehe. Um sie selbst würde er sich nicht mehr kümmern, nicht mehr mit ihr schlafen. „Und, vermisst du das nicht?“ fragte ich.
„Natürlich, aber was soll ich machen, wenn Gerd mich nicht mehr anfasst.“ „Mich fragen, wäre doch ne Möglichkeit, oder. Du bist doch eine tolle Frau, begehrenswert für jeden Mann.“ war meine Antwort. „Aber willst du denn mit einer 72jährigen alten Frau Verkehr haben?“ fragte sie weiter. „Klar“ sagte ich, „ ich finde dich so begehrenswert.
Du hast tolle Brüste, einen tollen straffen Körper, tolle Beine. Wenn ich dich so betrachte, dann glaube ich nicht daran, dass du 72 bist.“
Während des Gesprächs hatte ich mich ihr genähert und fing an Rita zu streicheln, ihre Arme, den Schultern und den Körper hinunter. Dabei merkte ich, dass Rita eine Gänsehaut bekam und näher zu mir rutschte. „Du kannst ruhig ein wenig frivol reden, das liebe ich“ sagte sie.
So sage ich ihr, dass ich ihre Titten sehr geil finde und fange an die zu kneten und an ihren Nippeln zu lutschen. So stehe ich gebeugt vor ihr und bearbeite Ritas Titten. Sie streichelt mit der einen Hand meinen Nacken und mit der anderen meinen Arsch.
Rita genießt, dass sie mal wieder verwöhnt wird.
Und ich war schon lange scharf auf sie. Es stand nur im Wege, dass sie mit Gerd verheiratet ist. Von seinen schwulen Neigungen wusste ich bislang ja nichts. Sonst hätten wir es ja auch schon mal zuhause zu dritt treiben können.
Ich hatte Ritas Körper bereits mehrfach rauf und runter geleckt, geküsst, an den Titten genuckelt.
Jetzt war ich auf die Knie gegangen, um an ihre Fotze zu kommen. Mich störte ein wenig der dichte blonde Urwald um den Schlitz. Aber der Duft ihrer Spalte machte mich noch geiler und trieb mich an. Ich steckte meine Zunge hinein.
Ritas Fotze war so nass, dass ihr der Saft hinauslief. Oh war das lecker. Ich schleckte immer mehr davon auf. Ich gestand ihr, dass mich ihre nasse, triefende Fotze so geil macht und ich immer mehr von dem Saft möchte.
Da stöhnte sie auf und ich nahm ihre ganze Fotze in meinen weit geöffneten Mund. Ich brauchte nur noch zu schlucken, denn der Fotzensaft lief mir so in den Hals. Ich war so geil, dass ich kaum bemerkte, dass Rita mit einem lauten Seufzer zum Höhepunkt kam.
Zwischenzeitlich hatten sich um uns herum Leute versammelt und sahen uns zu.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich einige der Männer den Schwanz wichsten, andere fingen an die Fotzen der Frauen zu befummeln, die neben ihnen standen. Wieder andere machten mit ihren Handys Aufnahmen von uns. Eine geile Situation; wie auch schon auf Sylt mit Foulke, spornte mich das an. Ich trank genüsslich ihren leckeren Fotzensaft.
Mein Schwanz war hart und wollte in Ritas Möse. Darum nahm ich sie von der Liege hoch und legte sie mit dem Bauch auf den Campingtisch. Bevor ich jedoch meinen Schwanz zwischen Ritas Schamlippen verschwinden ließ, leckte ich erst noch ihre Arschfotze. Massierte mit der Zunge ihre Rosette und wanderte dann noch mal damit zu ihrer Fotze, um wiederum den leckeren Saft zu schmecken.
Dann richtete ich mich auf und schob ganz langsam meinen harten Schwanz in sie hinein. Das veranlasste Rita zu einem tiefen Saufzer. Ich stöhnte: „ Oh Rita, ist das geil……..oh bist du geil.“ Meine Bewegungen wurden immer heftiger. Der Campingtisch wackelte und drohte zusammen zu brechen.
Deshalb hörte ich einen Augenblick auf , Rita zu ficken. Ich nahm sie hoch, legte sie mit dem Rücken auf die Liege so, dass ich mich vor sie knien konnte und dann rammte ich ihr meinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Ihre großen Titten bebten. Man was hatte diese kleine Frau für große, geile Titten.
Ritas schlanke, glatte Beine lagen in meinen Armbeugen und ich fickte sie mit heftigen, schnellen Stößen.
Dabei knetete ich mit den Händen ihre Riesentitten. Ritas Stöhnen wurde immer lauter: „Ohhhhh jaaa …….ist das gut………ja..oh.. ja……endlich …..mal ……wieder…ficken ….uuuhhhhh ….jaaa …aahhh ….jaaa…….bist …du…gut…ja ….das…ist …geil.“ Auch ich fing heftig an zu stöhnen, denn Ritas Gestöhne macht mich immer geiler.
Die Pärchen um uns herum, die sich gefunden hatten – es waren auch schwule und lesbische Paare dabei – fickten nun auch heftig miteinander.
Das Stöhnen von uns allen bildete eine enorme Geräuschkulisse und lockte immer mehr Leute an.
Ich drehte Rita wieder um; ich wollte sie noch mal von hinten vögeln. Während ich sie wieder mit heftigen Stößen fickte, steckte ich ihr meine Finger in den Arsch. Rita erschrak im ersten Augenblick.
Dann aber ließ sie es geschehen. Nachdem ich ihre Rosette eine Moment gedehnt hatte, spukte ich in ihre Arschritze, verteilte alles auf und in ihrer Rosette, um diese anzufeuchten. Sogleich verließ mein Schwanz ihre Fotze und stieß hart in ihren Arsch. Rita stöhnt laut auf.
Ich fragte: „nicht gut?“ Von ihr kam jedoch: „doch, doch ……schöööön …..geil“. Ja das war geil.
Es dauerte dann nicht mehr lange und Ritas Stöhnen ging in Schreie über – sie musste bald kommen. Auch ich war kurz davor. Rita schrie plötzlich: „ich will deinen Schwanz in der Fotze haben, wenn ich komme!“ So steckte ich meinen Schwanz wieder da hinein.
Rita schrie: „ja …. ja …. ohhhhh …. ja ….
gleich …. jetzt ……. jeeeeeeetzt!“ Und ich schoß meine Sahne in sie hinein. Man, war das wieder ein geiler Fick mit den ganzen Zuschauern, die allerdings zuletzt alle mit sich selber beschäftigt waren.
Ein Pärchen – oder auch zu dritt oder zu viert – kamen nacheinander zum Höhepunkt. Das Stöhnen und die Schreie waren unüberhörbar.
Auch Gerd war von dem Lärm angelockt worden und von der fickenden Menschenmenge um sein Wohnmobil herum. Er schaute neugierig und entdeckte Rita und mich, wie wir uns auf der Liege gegenseitig noch streichelten.
Er kam zu uns und versuchte, mich wieder aufzugeilen, in dem er meinen schlaffen Schwanz in die Hand nahm. Ich aber deutete ihm an, dass das im Augenblick nicht möglich ist. Ich hätte für den Moment mein Sperma verschossen. Und sagte: „wenn ihr wieder zu hause seid, dann besuch ich euch und wir machen einen Dreier.“
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