Als ich eines schönen samstagmorgens aufgewachte, hatte ich schon einen ständer. Das wurde mir aber erst nach und nach klar, als ich langsam aus dem schlaf auftauchte. Interessant war, dass sich mein schwanz in voller länge durch meine einknopf-boxershorts den weg ins freie „erkämpft“ hatte, während ich noch schlief.
Dort stand er nun.
Ich nahm ihn durch die bettdecke in die hand und bewegte ihn sacht hin und her, drückte ihn gegen meinen bauchnabel und legte die eichel frei. Ich wollte meiner aufkommenden geilheit genüge tun und so drehte ich mich leise nach links zu meiner liebsten. Sie schlief noch. Ich hörte es an ihren tiefen, langen atemzügen.
Da sie auf dem bauch lag, malte ich mir aus, was ich mit ihr tun könnte, sollte sie jetzt erwachen:
Ich decke sie vorsichtig auf und setze mich auf ihre ausgestreckten beine. Meine schwanzspitze benetze ich mit speichel, um die triefende, harte rute dann sachte zwischen ihre pobacken zu schieben. Mein schwanz berührt dabei ihren anus, drückt diskret darauf und gleitet vorbei, weiter in ihre weiche, noch beinahe schlafende unterwelt. Wenn sie jetzt wohlig seufzt und ihren hintern leicht hebt, habe ich gewonnen.
Dann ziehe ich sie auf die knie hoch und penetriere sie a tergo.
Soweit meine vorstellung – es kam jedoch anders: Als sie sich bewegt, fahre ich mit meiner hand über ihren nackten unterarm. Sie stöhnt kurz und fragt maulig: „Wie spät ist es? Warum weckst du mich?“ Ich sage leise: „Sorry, ich dachte, du wärst gerade aufgewacht. Schlaf weiter.“ Sie dreht sich um, grummelt etwas von „nächtlicher ruhestörung“ und schläft tatsächlich wieder ein.
Dass es trotzdem noch ein schöner morgen wurde, liegt zum teil an meiner geduld.
Als sie eine stunde später doch aufwacht, liegt sie auf dem rücken und räkelt sich zufrieden in ihren laken. Ich decke sie auf und kuschele mich seitlich an sie. Dabei lege ich meinen ständer in ihre rechte hand. Sie fasst vorsichtig zu, sagt: „Was spür ich denn da?“ Ich: „Ich wollte dich vorher nicht wecken, aber ich hatte solche lust auf dich.
Ich wollte dich unbedingt ficken.“ Sie antwortet: „Ich bin aber noch sooo müde.“ „Lass mich dich trotzdem ficken; du brauchst nichts zu tun,“ sage ich und lege meine rechte hand auf ihren slip. Darunter wölbt sich ihr venushügel.
Sie sagt nichts, streichelt aber sachte meinen schwanz und massiert mit ihrem mittelfinger meine eier. Sie weiß, wie sehr mir das gefällt.
„Dann komm,“ haucht sie. Ich bin schnell über ihr, ziehe ihr den slip aus und spreize ihre beine. Sie legt die arme hinter den kopf. Ich sage: „Entspann dich.
Ich besorgs dir ganz sanft.“ Sie seufzt nur zustimmend und schließt die augen. Ich knie vor ihrer geöffneten möse und massiere mit meiner eichel ihre unendlich weichen schamlippen und die klitoris. Und ich nehme mein mund-gleitmittel, damit ich ihr beim eindringen nicht wehtue. Nachdem ich ihn nur ein paar mal kurz und halb reinstecke, lasse ich ihm freien lauf.
Ich schiebe meine rute der länge nach in ihren schlund und stoße sie langsam und rhythmisch, nicht zu fest. Dabei ist mein geilheits-niveau bereits so hoch, dass ich weiß: Das wird ein schöner quickie mit 90 minuten gedankenvorspiel.
Ich stütze mich auf ihre oberschenkel und ficke sie, immer heftiger werdend. Sie bewegt ihr becken leicht, um mir zu helfen und sich selber dabei zu entspannen.
Am anfang versucht sie, auch zu kommen, aber sie ist wirklich noch zu müde, das merke ich schnell. Ich schieße meinen saft in ihre jetzt gut geschmierte, wenn auch nicht tropfnasse vagina, pumpe sie voll sperma und streichle über ihren bauch und ihre brüste, deren nippel steif sind. Könnte ich sie jetzt noch fünf minuten so weiterficken, wäre sie auch so weit. Aber da ist mein pulver schon verschossen.
Ich lege mich auf sie, sie umarmt und küsst mich auf die wange, hält mich liebevoll in ihren armen und streichelt meinen rücken.
Später trennen wir uns, sie dreht sich zu mir, legt ihr linkes bein über meine beine und ihr linke hand auf mein feuchtes, erschlafftes geschlecht. Verträumt streichelt sie mich noch ein wenig. Als sich mein schwanz wieder aufzurichten beginnt, lässt sie ab, küsst mich und sagt ironisch: „Das heben wir uns für später auf.“ – „Danke für deine schonung,“ sage ich und küsse sie.
Wir kuscheln noch ein wenig, stehen dann auf, machen unsere besorgungen und freuen uns auf ein schönes wochenende zu zweit.
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