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Oh, man. Ich fühlte mich nicht sehr wohl. Vor sehr kurzen 22 Tagen habe ich meinen 17ten Geburtstag gefeiert.
Also noch nicht volljährig, immer noch ein Kind. Und nun stehe ich hier, eingezogen zur Armee, dem Beginn der Wandlung zum Mann. Nur die Tauglichkeitsuntersuchung musste ich schaffen, und dann war ich in der Armee. Einem neuen Kapitel meines Lebens.
Ich bin in verschiedenen katholischen Waisenhäusern aufgewachsen. Da war nie ein „zu Hause“, kein Leben, von dem ich geträumt habe. Aber jetzt würde ich zum ersten Mal in meinem Leben ein wenig Kontrolle haben. Außer mir sind noch 19 andere hier, um einen neuen Lebensabschnitt zu betreten.
5 von ihnen sind Mädchen, die anderen Jungs. Wir werden von hier in die verschiedenen Waffengattungen verteilt. Nur für die Tauglichkeitsuntersuchung wird kein Unterschied gemacht. Spezialeinheiten, Marine, Luftwaffe und Heer.
Es gab nur eine Schlange, in alphabetischer Reihenfolge. Am Ende der Reihe waren die Mädchen. Ich denke, dass sie dadurch ein wenig mehr Privatsphäre bekommen sollen. Ich war der letzte in der Reihe, vor den Mädchen.
Die anderen 14 vor mir werden nach und nach zum Doktor rein gerufen. Ich bin sehr nervös. Meine Nerven flattern und ich versuche mich abzulenken. Das Mädchen, welches in der Reihe direkt hinter mir steht, heißt Melissa.
Wir unterhalten uns eine Weile, um die Zeit totzuschlagen. Nach circa 2 Stunden Wartezeit merke ich, dass ich nicht länger Warten kann. „Kann ich meine Urinprobe auch jetzt schon abgeben“, frage ich einen Pfleger, „ich kann nicht mehr länger warten.“ Er willigt ein und gibt mir einen kleinen Becher. Mit dem Becher in der Hand durchquere ich die Halle zur Männertoilette.
„Zeit ist relativ“, was das bedeutet merke ich erst jetzt. Ich sitze auf der Toilette und warte und warte, aber nichts passiert. Vielleicht bin ich zu nervös. Nach einigen Minuten (mir kam es wie Stunden vor), klopft der Pfleger an die Tür, um mich zu fragen, ob es mir gut geht.
„Mir geht es gut“, antworte ich, „sollte nicht mehr so lange dauern“. Es vergeht noch mehr Zeit. Plötzlich öffnet sich die Tür. Draußen steht der Pfleger mit einem Mann in einem weißen Kittel.
Der Pfleger beschuldigt mich, bei meiner Urinprobe schummeln zu wollen und gibt mir einen neuen Becher. „Dr. Adams wird hier bleiben und aufpassen, dass Sie nicht schummeln“, informiert mich der Pfleger. Oh je, ich bin noch nicht einmal beim Militär und habe schon die ersten Probleme.
Ich kann doch nicht pinkeln, wenn mir jemand dabei zusieht. Ich meine, wer kann das schon????? Der Arzt, ist ganz sympathisch, fragt mich, ob er mir helfen kann. „Mir helfen??“, frage ich, „was können Sie tun, um mir zu helfen??“ Der Arzt stellt sich hinter mich, legt seinen Arm um meine Taille, senkt seine Hand zu meinem Penis und umfasst ihn sanft. „So, vielleicht entspannst du dich ja ein wenig, wenn ich ihn halte??“ „Hören Sie auf, gehen Sie weg.
Sie Schwuchtel. So einer bin ich nicht.” „Oh, Ich …. gut …. Ich wollte nur….sehen ob Sie Homosexuell sind….wissen Sie?? Sie haben bestanden.
Sagen Sie es aber den anderen nicht. Sie sollen es nicht vorher wissen.“ Plötzlich lässt der Druck nach, die gelbe Flüssigkeit geht überall hin, nur nicht in den Becher. Nachdem ich mich sauber gemacht habe, gehe ich mit dem Becher in der Hand aus der Toilette. Der Arzt geht hinter mir.
Dem Pfleger sagt der Arzt, dass die Probe in Ordnung ist. „Kommen Sie für den Rest der Untersuchung bitte in mein Sprechzimmer. Ich gehe an der wartenden Reihe vorbei zur Tür von Dr. Adams Sprechzimmer.
Hier sind noch 4 andere Sprechzimmer. Ich kann nicht glauben, dass eine Untersuchung so lange dauert. „Warten“ Seid heute hat es eine ganz andere Bedeutung für mich. Im Warteraum vor dem Sprechzimmer ziehe ich mich aus.
Lange warten muss ich nicht, bis der Pfleger von vorhin von innen die Tür öffnet. „Kommen Sie rein.“ sagt er zu mir, „Es tut mir leid wegen der Sache vorhin auf der Männertoilette. Aber wir haben schon öfter Probleme mit dem verfälschen von Proben gehabt, weil jemand Drogen nimmt. Wir haben ihre Probe getestet.
Sie ist in Ordnung. Machen Sie sich keine Sorgen. Würden Sie mir bitte jetzt noch einige Fragen beantworten?“ „Sicher“ antworte ich „kein Problem“. Wir gehen die typischen Kinderkrankheiten durch, früher medizinische Behandlungen und momentane Probleme.
Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Er nimmt noch eine Blutprobe. Dabei falle ich fast vom Stuhl. Ich kann Nadeln auf den Tod nicht ausstehen.
Jetzt warte ich schon wieder. Nicht zum ersten Mal und bestimmt nicht zum letzten Mal. Hier gibt es nichts zu lesen, kein Fenster zum raus sehen, nichts, was helfen würde, die Wartezeit angenehmer zu machen. Ich mache mir eine geistige Notiz, um so etwas für die nächste Gruppe vorzuschlagen.
Eine Stimme holt mich zurück in die Gegenwart. Die Stimme gehört Dr. Adams. „Kommen Sie bitte in mein Sprechzimmer und legen sich auf die Untersuchungsliege.“ Nervös gehe ich in das Sprechzimmer, nur mit Boxershorts und Socken bekleidet.
Ich setze mich auf die Liege. „Also Victor, bis jetzt haben Sie die meisten Tests bestanden. Wie fühlen Sie sich??“ fragt mich Dr. Adams.
„Also, ähm, Ich habe noch nie eine solche Untersuchung gemacht. Das ist alles sehr neu für mich. Und Sie haben mir auf der Männertoilette einen großen Schrecken eingejagt.“ „Entspannen Sie sich, das hier ist schon alles schwer genug, auch ohne dass Sie Angst haben.“ Jetzt kommen die normalen Untersuchungen. Größe 175cm, Gewicht 65kg, blaue Augen, braune Haare, keine größeren Narben, alle Finger und Zehen sind noch dran.
Normale Reflexe, Atmung okay, keine Herzrhythmusstörungen. „Stehen Sie bitte auf.“ Oh nein, jetzt geht das schon wieder los, er wird mich wieder anfassen. Während mir der Arzt meine Boxershorts runterzieht, fragt er mich, ob ich schon mal Leistenbrüche oder ähnliches hatte und weist mich an, den Kopf zu drehen und zu husten. Ich huste, aber als ich seine Hand bemerke, wie sie meine Eier umschließt, kann ich nicht anders.
Mein Schwanz wird wieder hart. „Husten Sie bitte noch mal“ sagt Dr. Adams. Dabei nimmt er meinen kleinen Schwanz sanft in seine Hand.
Er lächelt mich an. „Entspannen Sie sich.“ Es klingt wie ein Befehl. „Es ist nichts, wofür Du dich schämen musst, Victor. Nur weil Du es magst, wenn Dich ein anderer Mann anfasst, bist Du ja nicht gleich Schwul.
Wir werden das kleine Geheimnis für uns bewahren, oder? Es muss ja nicht unbedingt in deiner Akte stehen.“ Ich stehe da, völlig in Tränen aufgelöst. Soviel dann zu dem Thema, ich werde ein Mann. Ich denke an mein erstes homosexuelles Erlebnis in meinem Leben: Mit 14 war ich der Meinung, ich könnte alles machen, was ich will. Also fuhr ich als Anhalter mit.
Ein Wagen hielt, ich stieg ein und wir fuhren los. Ich sagte dem Mann, wo ich hinwollte und er sagte mir, dass er mich direkt an meinem Haus absetzen würde. „Super,“ dachte ich, „jetzt habe ich auch mal Glück.“ Nach kurzer Zeit fing er an, mit dem Finger kleine Muster auf meinem Bein zu zeichnen. „Du bist niedlich.“ sagt er zu mir.
„Ich würde dir gerne deinen kleinen Schwanz blasen.“ Hey, ich war 18 und nicht doof. Ich sagte ihm, das ich so was nicht umsonst mache. Es würde ihn 10 Dollar kosten. Damit dachte ich, ich wäre fein raus.
Aber……… Bevor ich es merkte, waren wir an einem einsamen Ort in der Nähe eines Waldes. Er war schon sehr erregt und seine Hände wanderten über meinen Körper. Er küsste mich wild und hart mit seiner Zunge.
Dadurch wurde mein Schwanz hart. Er fühlte das durch meine Hose und öffnete den Reisverschluss. Oh nein, ich hatte vergessen, dass ich ja einen rosa Satinslip trug. Ja, ich bin eine kleine Transe.
Ich wusste es damals noch nicht, aber das ist es, was ich bin. Es erregte ihn noch mehr, sagte mir, ich solle mit ihm spielen. Ich öffnete seinen Reisverschluss und suchte in der Hose nach seinem Schwanz. UND DER WAR KLEIN.
Vielleicht 6cm wenn er hart war. Sein Kopf senkte sich zu meinem Becken und er fing meine Eier und meinen Schwanz zu küssen. In dem Moment, als ich seinen nackten Pint berührte, spritzte er mir über meine Hand. Er küsste mich, leckte meine Hand sauber und sagte mir, dass es sehr schön war.
Auf dem Rest des Weges zu mir nach Hause sagte er nichts mehr. Ich versuchte ihn zu überreden, dass wir uns noch mal treffen. Versprach ihm noch schönere Unterwäsche und noch schönere Spiele. Aber er war nicht interessiert.
Was war ich nur für eine Nutte, der Kunde kommt nicht wieder. Ich sagte „Auf Wiedersehen“ als ich aus dem Auto ausstieg und ihm hinterher sah, als er wegfuhr. Das war es, mein erstes und letztes Erlebnis. Später am Abend fand ich dann einen 10 Dollar Schein in meinem Slip.
Na ja, wenigstens konnte ich mir jetzt einen neuen BH mit passendem Slip kaufen. Das Leben geht schon irgendwie weiter. Dr. Adams Stimme holte mich aus meiner Traumwelt.
„Nicht weinen, Vicky, es ist alles in Ordnung. Ich werde Dir nicht wehtun.“ Er küsst mich sanft, kostet meine Tränen. „Bitte Dr. Adams,“ hörte ich mich sagen, „so einer bin ich nicht.
Ich bin nicht schwul. Ich mag keine Männer. Ich verspreche ihnen, ich werde niemandem etwas sagen, wenn Sie mich in Ruhe lassen. Bitte….“ Die Tränen liefen jetzt immer schneller meine Wangen runter.
„ Und wieder hörte ich Dr. Adams sprechen. „Vicky, shhhhh, nicht weinen. Bück dich, damit ich die Untersuchung abschließen kann.
Wie in Trance tat ich, was Dr. Adams wollte. Ich beugte mich in der Hüfte vor, immer noch mit einer wachsenden Erektion, wartend mit Tränen im ganzen Gesicht. Ich hörte, wie sich Dr.
Adams Gummihandschuhe anzog und wappnete mich gegen diese letzte Erniedrigung. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester betrat den Raum. ich konnte mich nicht mehr halten. Ich fing an zu weinen wie ein Baby.
Als ich fühlte, wie ein Finger in meinen After eindrang, musste ich unfreiwillig aufstöhnen und verspitzte eine große Ladung Sperma. Schluchzend brach ich auf dem Fußboden zusammen, in meinem eigenen Sperma sitzend. Der Doktor half mir zurück auf die Untersuchungsliege und verließ dann den Raum zusammen mit der Krankenschwester. Es kam mir wie viele Stunden vor, die ich warten musste, bis Dr.
Adams wieder kam. Die Krankenschwester war bei ihm. Beide lächelten. Dr.
Adams sprach als erster. “Vicky, zieh dir deine Sachen wieder an und komm wieder rein.” Leise verließ ich den Raum, diskutierte mit mir selbst, ob ich das Gebäude verlassen und die Army vergessen sollte. Ich entschied mich, wenigstens noch mit dem Arzt zu sprechen. Als ich mich wieder anziehen wollte, bemerkte ich, das meine Unterhose durch einen Slip aus roter Seide ersetzt worden war.
Das verunsicherte mich noch mehr, aber ich glaubte zu wissen, wo dieser Slip herkam. Ich zog ihn an, unter meiner Straßenkleidung. Als ich wieder in das Besprechungszimmer eintrat, erblickte ich Dr. Adams und die Krankenschwester in einer innigen Umarmung.
Als ich mich räusperte, um mich bemerkbar zu machen, küssten sie sich kurz und traten ein Stück zurück. Ich wandte mich dem Arzt zu und setzte mich wie befohlen. Er nannte mich wieder Vicky und ich berichtigte ihn, das ich Victor heiße. „Ja, ja, natürlich, entschuldige.
Du erinnerst mich an einen Freund von mir. Egal, VICTOR, du hast die Musterung bestanden. Du bist eigentlich in sehr guter Verfassung, ein wenig dünn vielleicht, aber das Essen bei der Army wird dich schon aufpäppeln. ich hatte es geschafft.
Die peinlichen Momente waren es wert gewesen. Nun konnte ich mich darauf konzentrieren, ein Mann zu werden. Dr. Adams sagte mir, das ich noch einige Impfungen bekommen müsste, aber eine müsste als erste sein.
In der Hoffnung, das ich das letzte Mal mit Dr. Adams zu tun haben würde, rollte ich den Ärmel hoch und bereitete mich auf den „pieks“ vor. „Nein, Victor, diese kommt wo anders hin. Ich schaute auf die Nadel und mir gefror das Blut in den Adern.
Die war RIESIG. Ich ließ meine Hose runter, erinnerte mich an den Slip als ich ihn über meine Hüften zog und biss die Zähne zusammen. „Nun Victor, dies ist eigentlich keine Spritze, sondern ein Implantat, das die Medizin langsam an den Körper abgibt. So in den nächsten drei oder vier Monaten.
Danach solltest du eigentlich keine ungewollten Erektionen mehr haben.“ Ich wurde rot und er piekste die Nadel in meinen Hintern. Dr. Adams spritzte mir ca. die Hälfte der kalten Flüssigkeit, schaute zu Krankenschwester rüber und injizierte mit einem Schulterzucken auch den Rest.
Er säuberte die Einstichstelle mit einem Watteball und klopfte mir dann auf die Schulter und sagte mir, ich solle mich wieder anziehen. Erleichtert von der Aussicht, dieses Zimmer verlassen zu können, zog ich mich wieder an und sah zu, dass ich raus kam. ich wurde ich ein größeres Büro gebracht, wo die anderen schon alle rum standen und mit den Füßen scharrten. ich sah meine neue Freundin Melissa und ging zu ihr rüber, um mit ihr zu sprechen.
Sie fragte mich, warum das so lange gedauert hätte. Ich antwortete ihr nur: „Ärzte, sie sind so langsam.“ Kopfnickend wechselte sie das Thema. Ach, eigentlich war das Leben doch toll. Ein Leutnant erschien und las unsere Namen vor und wir sollten bei unserem Namen mit einem lauten „Jawohl“ antworten.
Als ich hörte, wie der Leutnant „Riley, V.E.“ aufrief, antwortete ich mit dem lautesten „Jawohl“, das ich zu Stande brachte. Langsam kamen wir dem Ende immer näher, der Leutnant sagte uns, dass ein Major in kürze hier sein würde, um unser Gelöbnis abzunehmen. Ich hatte es geschafft. Endlich war ich frei.
Na ja, nicht wirklich frei, aber immerhin hatte ich das Gefühl, ein wenig mehr Kontrolle über mein Leben zu haben. Der Major kam, wir erhoben unsere rechten Hände und sprachen das Gelöbnis. Danach gratulierte er uns zu unserem Eintritt in die Army. HURRA.
Wir wurden danach aufgeteilt, in welche Einheiten wir versetzt wurden. Vier andere Jungs, ich und drei Mädchen sollten zum Heer. Wir wurden von einem Unteroffizier in einen Warteraum einen Stock tiefer gebracht. Dort bekamen wir jeder einen Umschlag und uns wurde eindringlich gesagt: „Hört zu.
Ihr seid jetzt auf dem Weg zur Grundausbildung. Wenn ihr bei euren Ausbildern einen guten Start haben wollt, schaut in eure Papiere und merkt euch eure Stammnummer. Ich kann euch sagen, es gibt nichts schlimmeres als einen Rekruten, der nicht seine oder ihre Stammnummer weiß. Ihr könnt euren Namen vergessen, den braucht ihr die nächsten 8 Wochen nicht.
Fühlt euch gewarnt.“ Melissa und ich schauten uns an und fingen beinahe an zu lachen. Schon gleich am Anfang Einschüchterungstaktiken. Das könnte interessant werden. Wir wurden zur Bahnstation in der Stadt gefahren, wo wir ein Essen bekamen (unsere erste Mahlzeit heute) und die Bahntickets für die Fahrt zur Kaserne.
Wir würden über 21 Stunden unterwegs sein und wir waren erleichtert, das wir Schlafkabinen bekamen. Immer zu zweit. Aber eines haben sie übersehen. Wir waren 5 Jungs und 3 Mädchen.
Irgendjemand hatte sich total vertan, als er oder sie die Reservierungen gemacht hat. Wir schauten auf unsere Tickets und fanden raus, das ich ein Abteil mit Tina, ein nettes Mädchen, teilen sollte, aber sie war davon nicht begeistert. Melissa sagte, das sie ihr Abteil mit mir teilen würde und die Sache war vom Tisch.
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